im Grunde müssen die Gesellschafter wissen, ob T.P. das ihm zur Verfügung gestellte Geld/Team richtig eingesetzt hat. immerhin hat er die Eislöwen mal wieder in die play offs geführt. das die Mannschaft unsere Erwartungen nicht erfüllt... nun gut... vlt. sind in unseren Reihen auch nicht die Spieler, die am Ende noch ne schippe drauf legen können.
ABER...
die Saison ist noch nicht zu Ende!
Spieler-/Trainerdiskussion können sicher noch etwas warten - der Sommer ist lang genug UND erst müssen sich Stadt und BG über den Fortbestand des Profieishockeys in Dresden einig werden.
Wenn ich da die Beiträge in der Presse von einer gewissen Person lese, die für die Vergangenheit wesentlich mit Verantwortlich ist, die jetzt aber "die Interessen der Stadt wahrt" dann habe ich da einige Zweifel.
Ich denke, dieser Person wäre es gar nicht Recht, wenn die jetzigen Verantwortlichen das Eishockey in Dresden mal vom Kopf auf die Füße stellen und mal machbare Bedingungen für die Zukunft aushandeln. Ich glaube den Erfolg will man den Leuten nicht gönnen.
Mal sehen vielleicht irre ich mich ja. Das Interesse der Stadt sollte sein, dass solides Profi-Hockey statt finden kann, in einem akzetablen finanziellen Rahmen. In der Oberliga ist das in der aktuellen Situation nicht möglich, da da der Einzige Großsponsor, den man jetzt noch hat, nämlich die Zuschauer, massiv abspringt. Die Kosten können aber bei den bisher niedrigen 2.-Liga-Personalkosten kaum weiter gesenkt werden, denn alle weiteren Kosten bleiben im wesentlichen gleich. Dies sollte der Dame auch klar sein, wenn sie das erkennen will.
Die Kosolidierung ist sowohl für den Betrieb der Halle als auch für die Belange des Nachwuchses sowie für den Breitensport letztendlich die für die Stadt günstigste Lösung.