... das haben jetzt auch nen paar Mädls herrausgefunden, ....
Online-Pranger: Untreue Männer im Internet bloßgestellt
Verliebt, verlobt - betrogen. Frauen, die davon ein Lied singen können, dürfen es nun im Internet trällern: Auf einer neuen Pranger-Website warnen sie vor den fremdgehenden Männern.
Rache ist süß! Auf der Internet-Seite "
dontdatehimgirl.com " können betrogene Frauen – oder solche, die sich dafür halten - Männer zur Schau stellen, von denen man als Frau besser die Finger lassen sollte.
Das tut man in aller Ausführlichkeit: Mit Foto, Alter, Wohnort - bei besonders eifrigen Betrogenen gibt's noch einen kleinen Lebenslauf. Samt Vorlieben und bevorzugten Flirt-Taktiken der Schwerenöter. "Vorsicht!", "Er ist ein Betrüger!" oder "Bleibt weg von ihm!", lauten die noch harmlosen Hinweise, die man zu den verschiedenen Männern lesen kann. Einer schlimmer als der andere. "This boy is the dog of all dogs!!"
Nach nur wenigen Klicks kann man den Eindruck bekommen, dass die Männerwelt in erster Linie aus Mistkerlen besteht.
Aber erstens geht es (bisher) "nur" um etwa 330 ausgestellte Fremdgeher, zweitens kann man ja auch bei denen nicht wissen ...Denn ebenso gut möglich: Dass sich auch sexuelle Unschuldslämmer auf diesen Seiten wieder finden, weil sie von irgendwem aus ganz anderen Gründen gehasst werden.
Klar: Für solche Fälle hält die Seite eine Rechtfertigungsmöglichkeit für die Männer bereit (bisher übrigens noch unbenutzt). Nützen würde das sicher wenig.
Das erinnert an ein ähnliches Konzept der Polizei von Chicago, die auf dem Strich aufgelesene Personen im Internet ausstellt und nur im Kleingedruckten den Hinweis gibt, dass es sich bei allen nur um Verdächtige handelt - keine verurteilten Freier.
Und wer versehentlich geschnappt wurde, weil er auf dem Heimweg am Puff vorbei musste? Pech gehabt.
Genau wie die Frau, die mit einem Mann dessen Frau hinterging - und sich später selber von ihm betrogen fühlte, woraufhin sie ihn rasch auch an den Internet-Pranger stellte. Beinahe lustig. Außer für den Mann natürlich.
Bekanntester ausgestellter Bösewicht dürfte der Schauspieler Jude Law sein: Jemand machte sich die Mühe, den Ex-Verlobten von Sienna Miller wegen seines jüngsten Seitensprungs anzuprangern. Don't date him, girls! Ob das hilft ...?
Denn ebenso gut möglich: Dass sich auch sexuelle Unschuldslämmer auf diesen Seiten wieder finden, weil sie von irgendwem aus ganz anderen Gründen gehasst werden.
Klar: Für solche Fälle hält die Seite eine Rechtfertigungsmöglichkeit für die Männer bereit (bisher übrigens noch unbenutzt). Nützen würde das sicher wenig.
Das erinnert an ein ähnliches Konzept der Polizei von Chicago, die auf dem Strich aufgelesene Personen im Internet ausstellt und nur im Kleingedruckten den Hinweis gibt, dass es sich bei allen nur um Verdächtige handelt - keine verurteilten Freier.
Und wer versehentlich geschnappt wurde, weil er auf dem Heimweg am Puff vorbei musste? Pech gehabt.
Genau wie die Frau, die mit einem Mann dessen Frau hinterging - und sich später selber von ihm betrogen fühlte, woraufhin sie ihn rasch auch an den Internet-Pranger stellte. Beinahe lustig. Außer für den Mann natürlich.
Bekanntester ausgestellter Bösewicht dürfte der Schauspieler Jude Law sein: Jemand machte sich die Mühe, den Ex-Verlobten von Sienna Miller wegen seines jüngsten Seitensprungs anzuprangern. Don't date him, girls! Ob das hilft ...?
Quelle: freenet.de