Na wenn du das das sagst... Ich hoffe dir Revanche fürs Pokalaus werden die Hannoveraner am Freitag merken... wenn sie wieder bei den Adlern in der SAP Arena antreten müssen.Original von BertiOriginal von SebPi
Keine Sensation scheint zu sein das der Titelverteidiger (Adler Mannheim) ausgeschieden ist, dies war damit die 5. Pflichtspielniederlage in Folge...
Fortsetzung folgt :smoke:
Original von SebPi
Adler Mannheim - Hannover Scorpions 2:3
Iserlohn Roosters - Krefeld Pinguine 1:0 n.V.
Kassel Huskies - Eisbären Berlin 3:5
Frankfurt Lions - Straubing Tigers 5:1
EHC München - Augsburger Panther 1:3
Rot makierte Teams haben die nächste Runde erreicht
Keine Sensation scheint zu sein das der Titelverteidiger (Adler Mannheim) ausgeschieden ist, dies war damit die 5. Pflichtspielniederlage in Folge...
Gestern abend haben noch die Freezers nachgezogen und besiegten Wolfsburg mit 5:3.Original von SebPiOriginal von SebPi
Adler Mannheim - Hannover Scorpions 2:3
Iserlohn Roosters - Krefeld Pinguine 1:0 n.V.
Kassel Huskies - Eisbären Berlin 3:5
Frankfurt Lions - Straubing Tigers 5:1
EHC München - Augsburger Panther 1:3
Rot makierte Teams haben die nächste Runde erreicht
Keine Sensation scheint zu sein das der Titelverteidiger (Adler Mannheim) ausgeschieden ist, dies war damit die 5. Pflichtspielniederlage in Folge...
Hinzu kommt jetzt noch die Partie des gestrigen Abends zwischen der DEG und dem EV Duisburg, was die Altbierstädter mit 5:3 gewinnen konnten.
Quelle: DEL.orgDas Finale um den Deutschen Eishockey-Pokal zwischen den Eisbären Berlin und den Frankfurt Lions (Dienstag, 19 Uhr, live auf Premiere) wird im „Vier-Mann-System“ geleitet. Darauf einigten sich die Clubvertreter mit den DEL-Schiedsrichterbeauftragten.
Als Hauptschiedsrichter im Berliner Wellblechpalast fungieren demnach Willi Schimm und Roland Aumüller, die bereits über internationale Erfahrung im „Vier-Mann-System“ verfügen. Unterstützt werden sie von den Linienrichtern Sirko Schulz und Lars Schröter.
Die Eisbären Berlin haben zum ersten Mal den Deutschen Eishockey-Pokal gewonnen und damit den ersten Schritt auf dem Weg zum angestrebten Double geschafft. Der zweimalige Meister setzte sich in einem hart umkämpften Finale vor heimischen Publikum gegen Ligakonkurrent Frankfurt Lions mit 3:2 (1:0, 0:1, 2:1) durch und feierte vor den Augen von Bundestrainer Uwe Krupp nach fünf Erfolgen in der ehemaligen DDR erstmals nach der Wiedervereinigung einen Pokaltriumph.
Brandon Smith (3.), Richard Mueller (50.) und Jens Baxmann (51.) erzielten vor 4.695 Zuschauern im ausverkauften Wellblechpalast die Treffer für die Gastgeber. Simon Danner (29.) und Chris Taylor (56.) trafen für Frankfurt. Durch den Erfolg erhalten die Eisbären 20.000 Euro Siegprämie. Den unterlegenen "Löwen" bleiben als kleiner Trost 10.000 Euro.
Nach einem schwungvollen Beginn der Eisbären, die sich zwei Tage nach dem 1:7 bei den Hamburg Freezers rehabilitieren wollten, fanden mit zunehmender Spieldauer die Gäste immer besser in die Partie. Allerdings ließen beide Teams bei ihrer ersten Finalteilnahme viele gute Einschussmöglichkeiten ungenutzt, vor allem die Überzahlsituationen wurden fahrlässig vergeben. Zudem boten die Torhüter Ian Gordon (Frankfurt) und Rob Zepp (Berlin) auf beiden Seiten starke Leistungen.
Ab der 12. Minute mussten die Gastgeber ohne Nationalspieler Florian Busch auskommen, der nach einem Check mit Verletzungsfolge an Jason Marshall eine Spieldauerstrafe verhängt bekam.
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