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Dritte und letzte Meldung des Tages:

Jan Benda wechselt mit sofortiger Wirkung von Chomutov zu Mlada Boleslav. Der Universalspieler sollte eigentlich von seiner Leihe von Slavia zu Chomutov zurückkehren, wurde aber nun für Robert Schnabel getauscht. Der Eishockeyklub Chomutov überließ die Rechte am Spieler (hoffentlich im dafür vorgesehenen Formular...) dem Schlittschuhklub aus Boleslav.
Auch Plzen soll an dem Spieler interessiert gewesen sein, zumal Benda in der abgelaufenen Saison der punktbeste Verteidiger der Extraliga war.

Boleslavs sportlicher Leiter Milan Hnilicka hat in der laufenden Saison bereits einige personelle Änderungen im Kader vorgenommen. Es kamen die Slovaken Mikus und Stefanka, der bei Slavia in Ungnade gefallen war, sowie Tvrdik. Den Klub mussten dafür Duben, Fabus und der Kanadier Barney verlassen. Boleslav soll auch Interesse am ehemaligen Spieler von Trinec, Jiri Hasek, haben, der derzeit beim Erstligisten Beroun zu überzeugen weiß.

Das Wettrüsten vor den Play-offs bzw. Play-outs hat wohl eine Woche vor Transferschluss am 31. Januar wohl gerade erst begonnen, was bei den aktuellen Problemen einiger Vereine nicht verwunderlich sein sollte.

QUELLE

Seit gestern Abend stehen die Paarungen für die diesjährigen Ausscheidungskämpfe fest. Trinec erhält die President's Trophy für den Vorrundenmeister, Tomas Vlasak (Plzen) gewinnt sowohl die Torjägerkanone (30 Tore) sowie die Auszeichnung für den produktivsten Spieler (68 Punkte). Nice to know: 2. in der Punktwertung war Martin Straka mit 61 Punkten.

Die Vorausscheidungen (das Achtelfinale oder PPO) beginnen am Mittwoch, den 23.02 im Modus best of 5.

Es kommt zu folgenden Begegnungen:
7. Slavia - 10. Karlovy Vary
8. Litvínov - 9. Plzen (beide Punktgleich, direkter Vergleich zu Gunsten von Litvínov)

Termine (aus Sicht der besser platzierten Teams):
23./24.02. Spiele 1 und 2 Heim
26./27.02. Spiele 3 und 4(falls nötig) Auswärts
01.03. Spiel 5 (falls nötig) Heim

Zeiten und Termine gibt es HIER

Hervorheben sollte man auch, dass Plzen trotz der 20 Punkte Abzug in die Play-offs gekommen ist. Rechnet man die 20 Punkte drauf, so wären sie erneut Vorrundenmeister geworden (wenn, hätte, wäre...).

Desweiteren ergeben sich bereits folgende Paare für das Viertelfinale (beginnend am 03.03.):
3. Vítkovice - 6. Ceske Budejovice
4. Zlín - 5. Pardubice (beide Punktgleich, direkter Vergleich zu Gunsten von Zlín)

Liberec muss ebenso wie Trinec auf den Gegner warten und beginnt am 05.03. mit den Ausscheidungskämpfen.

Litvinov - Plzen 4:2, Serie 1:0

1. Černý (Vopat), 11. Stříteský (Jánský), 40. Švarný (Jánský), 55. Černý (Jareš) - 38. Vostřák (Straka, Modrý ), 42. Vostřák (Straka)

Slavia - Karlovy Vary 4:3 n.P., Serie 1:0

20. Vašíček (Svoboda, Kadlec), 42. Jelínek (Svoboda, Vondrka), 51. Krejčík (Micka, Roth), 70. Svoboda - 6. Klíma (Sloboda), 18. Kumstát (Skuhravý, Pech), 34. Kumstát (Košťál)

Sowohl Litvinov als auch Slavia haben nun auch das 2. der beiden Heimspiel gewonnen und sind somit nur noch einen Sieg vom Einzug ins Viertelfinale entfernt!

HC BENZINA Litvínov - HC Plzeň 1929 5:2 (3:1, 0:1, 2:0), 2:0
10. Vopat (Trávníček), 14. Lukeš (Heinisch, Stříteský), 19. Lukeš (Jareš), 41. Heinisch (Lukeš), 60. Kubát (Trávníček, Majdan) - 11. Straka (Hanzlík), 28. St. Pierre (Vlasák, Stránský)

HC Slavia Praha - HC Energie Karlovy Vary 3:1 (0:0, 2:0, 1:1), 2:0
21. Jelínek (Vondrka, Kadlec), 39. Doležal (Kadlec), 56. Jaškin (Doležal, Micka) - 52. Melenovský (Dej)

Tach,

damit ich diese Saison wenigstens einmal dort war, ging es gestern mit freundlicher Begleitung über die sieben Berge nach Litvinov zum zweiten Spiel der Pre Play Offs gegen den HC Plzen. Plzen mit dem größeren Spielanteil war zu keinem Zeitpunkt der Partie in der Lage für den Sieg und die Tore zu sorgen. Auch Martin Straka als einziger Lichtblick der Plzner war neben einem wirklich gelungenem Solo, bei dem er Litvinovs Goalie Martin Volke bis zur letzten Minute ausgetanzt hat, nur ein hyperaktiver Haker und Stockschläger. Litvinov nutzt die Chancen eiskalt und führt nun die Serie mit 2-0.

Die Gäste waren im Schlussabschnitt doch etwas angefressen und haben sich mit etwas hellem Licht bedankt, was wiederum die Staatsmacht mit Helm und Knüppel in den Block lockte.



DD1LAR

Sowohl Plzen als auch Karlovy Vary erzwingen Spiel 4 auf heimischem Eis.

HC Energie Karlovy Vary - HC Slavia Praha 4:3 n.V. (2:1, 0:1, 1:1 - 1:0), 1:2
2. Sailer (Pech), 3. Klíma T., 58. Pech (Penalty), 64. Kumstát - 5. Kadlec (Micka), 22. Krejčík (Micka, Doležal), 43. Jaškin (Micka)

HC Plzeň 1929 - HC BENZINA Litvínov 4:0 (3:0, 1:0, 0:0), 1:2
4. Vostřák (Vlasák, Jeřábek), 14. Vostřák (Vlasák, Hanzlík), 15. Stránský (St. Pierre, Modrý), 24. Straka (Vlasák)
Shut-out für Horcicka

Karlovy Vary erzwingt Spiel 5, Plzen geht als erste Mannschaft in die Sommerpause.

Nach dem gestrigen Sieg in Verlängerung folgte heute ein deutlich überlegenes 7:0 über die Gäste aus der Hauptstadt, somit treffen KV und Slavia am Dienstag zum alles entscheidenden Spiel aufeinander.

HC Energie Karlovy Vary - HC Slavia Praha 7:0 (5:0, 1:0, 1:0), 2:2

3. Klíma T. (Zucker), 7. Skladaný (Dobroňň), 11. Skladaný (Melenovský), 12. Klíma T. (Prošek), 16. Skuhravý (Pech, Gřegořek), 31. Zaťovič (Košťál), 48. Nosek (Skuhravý, Pech)


Nach einer genialen Aufholjagd und dem fast schon sensationellen Erreichen der Play-offs trotz 20 Punkten Abzug, endete für die Großstadtindianer aus Plzen heute etwas unrühmlich die Saison. Nach einer Führung der Gastgeber im 1. Drittel, traf Litvínov im Mitteldrittel gleich dreimal. Im Schlussabschnitt zauberte Volke, dennoch gelang es Plzen mit Mühe und Not innerhalb der letzten 5 Minuten noch 2 Treffer zu erzielen, um somit die Verlängerung zu erzwingen. In der 68. Minute gab es eine nicht ganz unumstrittene Zeitstrafe gegen Plzens Modry, deren Powerplay Jares zur Entscheidung nutzte und Litvinov ins Viertelfinale schickte.
Die Schiedsrichter Hradil und Hribik durften sich daraufhin nicht nur mit Straka und Dvorak auseinandersetzen, sondern durften sich noch diverse Beschimpfungen aus den Rängen anhören.
Litvínov geht aber aufgrund des dritten Sieges (und nicht wegen einer umstrittenen Strafe...) verdient weiter. Plzens Verantwortliche sollten in erster Linie den Fehler bei sich suchen und wenn schon nicht bei den 19 Punkten, dann wenigstens bei dem einen, der wegen des fehlenden Vertrages von Petr Sykora aberkannt wurde, was Plzen in den PPO Heimrecht gewährt hätte.

HC Plzeň 1929 - HC BENZINA Litvínov 3:4n.V (1:0, 0:3, 2:0 - 0:1), 1:3

14. Vostřák (Straka, Vlasák), 56. Straka (Kovář, Vostřák), 58. Vlasák (Kovář) - 24. Vopat, 32. Martinka, 40. Kubát, 68. Jareš

Nachgereicht:

HC Slavia Praha - HC Energie Karlovy Vary 3:1 (0:0, 2:0, 1:1), 3:2

27. Žižka (Sklenář), 38. Žižka (Sklenář, Jelínek), 57. Krenželok - 59. Skuhravý

Somit folgende Viertelfinalpaarungen:
1. Trinec - 8. Litvínov
2. Liberec - 7. Slavia
3. Vítkovice - 6. C. Budejovice
4. Zlín - 5. Pardubice

Die POs beginnen heute mit den Spielen Zlin-Pardubice und Budejovice-Vitkovice, die genauen Termine und Ansetzungszeiten gibt es HIER

Aufgrund des Davis Cups spielt Vitkovice trotz besserer Platzierung zunächst zweimal im Süden Böhmens und dann dreimal daheim.

Der amtierende Meister aus Pardubice geht verdient mit 2:0 in Führung. In beiden Partien lagen die Gäste bereits 2:0 vorn, bevor die Gastgeber mit dem Spielen anfingen.
Am 1. Tag des Viertelfinals konnte Zlin noch zwischenzeitlich in Führung gehen. In der Verlängerung unterlief dann dem Team von Zlin ein fataler Wechselfehler, nach dem Reznicek nur noch durch ein Beinstellen das Tor verhindern konnte. Ein erneuter Wechselfehler in Unterzahl brachte dann die Entscheidung in Form eines Tores von Martin Bartek.
Am Folgetag waren die Gäste lange Zeit über das spielbestimmende Team, ehe ein Anschlusstreffer von Reznicek in Unterzahl Zlin noch einmal Hoffnung gab. Als Duras dann noch Pardubices Torhüter Ruzicka umcheckte, kochten etwas die Emotionen auf. Unnötigerweise wurde dann Ruzicka von einer unherfliegenden Flasche umgehauen, konnte aber weiterspielen. Am Ausgang des Spiels änderte dies jedoch nichts, zumal Stary in Unterzahl noch das ENG ergänzte. Es blebt dabei, dass in der Saison in den Partien Zlin-Pardubice immer das Auswärtsteam gewinnt.
Die Serie geht nun am Montag und Dienstag in Pardubice weiter.

PSG Zlín - HC Eaton Pardubice 3:4 (0:1, 3:2, 0:0 - 0:1) 0:1
24. Galvas (Hamrlík, Köhler) PP, 26. Balaštík (Köhler) PP, 28. Galvas (Hamrlík, Balaštík) PP - 3. Rákos (Mezei), 21. Somík (Bartek, Zohorna), 30. Nakládal (Starý, Kolář), 68. Bartek (Somík) PP

PSG Zlín - HC Eaton Pardubice 2:4 (1:2, 0:1, 1:1) 0:2
19. Finsterle (Balán), 52. Řezníček (Balán) UZ - 3. Starý (Kolář, Kaberle) PP, 10. Bartek (Zohorna), 32. Koukal (Jan Kolář, Starý), 60. Starý UZ ENG

In Budejovice sahen die Zuschauer zwei völlig unterschiedliche Spiele. Am 1. Tag sahen die Gastgeber gegen den Tabellendritten Vitkovice keinen Stich und mussten sich 1:3 geschlagen geben. Am Folgetag drehte sich das Blatt und die Gastgeber gewannen deutlich mit 5:0. Mit 1:1 geht es jetzt für 3 Spiel nach Ostrava-Vitkovice.

HC Mountfield - HC Vítkovice Steel 1:3 (0:0, 0:2, 1:1) 0:1
49. Kašpařík (Gulaš) - 23. Ujčík (Káňa , Burger), 37. Pohl (Vrána), 60. Pohl ENG

HC Mountfield - HC Vítkovice Steel 5:0 (0:0, 2:0, 3:0) 1:1
28. Šimánek (Vykoukal), 29. Ptáček (Burian V.), 48. Červený (Burian), 50. Šulc (Kašpařík, Pletka), 51. Pšurný (Kuchejda, Vykoukal)

Heute starteten auch die beiden Bestplatzierten der Hauptrunde gegen die Pre-Play-off-Teams in das Viertelfinale. Dabei gab sich Spitzenreiter Trinec keine Blöße und gewann deutlich mit 6:0 gegen Litvinov.

HC Oceláři Třinec - HC BENZINA Litvínov 6:0 (3:0, 2:0, 1:0) 1:0

6. Polák (Lojek), 12. Bonk (Seman, Růžička) PP, 18. Peterek (Kohn), 26. Květoň (Polák) UZ, 27. Růžička (Varaďa) UZ, 45. Hudec (Zagrapan, Kohn)


In der anderen Partie zwischen Liberec und Slavia Praha ging es dagegen etwas enger zu.
Die Führung der Gäste hielt genau 80 Sekunden an, als Horava in Überzahl ausglich. Im weiteren Verlauf dominierte Liberec und zog zwischenzeitlich auf 4:2 davon, ehe Vondrka noch vor der 2. Sirene für den Anschluss sorgte. Im Schlussabschnitt waren die Gäste dann konsequenter vor dem Tor und gehen dank einer starken Leistung verdient mit 1:0 in Führung.

Bílí Tygři Liberec - HC Slavia Praha 4:5 (2:1, 2:2, 0:2) 0:1

12. Hořava (Čakajík, Vak), 17. Klimenta (Urban), 30. Bartovič (Derner), 38. Nedvěd (Kudrna, Čakajík) - 11. Třetina (Svoboda), 22. Sklenář (Vondrka, Pospíšil T.), 39. Vondrka (Vašíček), 53. Svoboda (Roth), 57. Endál

Heute tauschten Liberec und Trinec scheibar die Rollen. Während die Weißen Tiger keine Probleme mit den Gästen aus Prag hatten, tat sich der Spitzenreiter aus Trinec im 2. Heimspiel gg. Litvinov deutlich schwerer. Dennoch konnte Trinec trotz 0:2-Rückstandes die Serie auf 2:0 ausbauen.

HC Oceláři Třinec - HC BENZINA Litvínov 3:2 (1:2, 2:0, 0:0) 2:0

9. Bonk (Květoň, Polanský), 21. Růžička (Hrabal, Bonk), 29. Bonk (Růžička, Zíb) - 3. Gula (Černý, Trávníček), 6. Jánský (Jenáček)

Bílí Tygři Liberec - HC Slavia Praha 5:1 (2:0, 1:0, 2:1) 1:1

8. Vak (Trončinský, Hunkes), 19. Hořava (Bartovič), 26. Vak (Bartovič, Trončinský), 46. Nedvěd (Derner, Kudrna), 51. Víšek (Trončinský) - 50. Pospíšil

Hallo,
gestern wieder ein hochklassiges Hockey-Spiel in Liberec gesehen. Alles was Playoffs zu bieten haben, war dabei. Harte Fights im Minutentakt, Boxkämpfe, Spieldauerstrafen auf beiden Seiten, Penalty, 5:3 -Situationen. In diesem Jahr sogar das zweite 3:5 - Unterzahltor gesehen - zwar für Slavia, aber eben nur das eine. Die Tiger mit einem überragenden Marec Pinc im Tor vor rund 7500 Zuschauern hochverdienter 5:1 Sieger.

Pardubice mit dem dritten Streich, Vitkovice gewinnt das erste von 3 Heimspielen in Folge.

Nur noch einen Sieg vom Halbfinale sind die Spieler vom HC Eaton Pardubice entfernt.
Auch die 3. Partie begann wie die anderen auch, mit einem Tor von Pardubice in den ersten 10 Minuten. Die Gastgeber ließen den Gästen nur wenig Raum und nur einem überaus starken Tomas Duba im Tor war es zu verdanken, dass es nach 20 min nur 1:0 stand. Danach ließ Pardubice die Gäste kommen, die ich auch mehr ins Spiel einbrachten. Aber selbst eine 1:20-andauernde 5gg.3-Überzahl verstrich ungenutzt. Der Ausgleich von Michal Duras war wohl eher ein Zufallsprodukt. Im Schlussabschnitt waren die Spielanteile ca. 60 zu 40 zu Gunsten der Gastgeber. Doch deren 3 Powerplays glichen eher einem Offenbarungseid. Auch die Verlängerung mit einem Sturmlauf der Gastgeber brachte keine Entscheidung. Das Penaltyschießen entschied Martin Bartek, der als einziger traf. Pardubice hat heute nun die Gelegenheit, die Serie abzuschließen und den 16. PO-Sieg in Folge einzufahren.

HC Eaton Pardubice - PSG Zlín 2:1 (1:0, 0:1, 0:0 - 0:0) 3:0

6. Starý PP (Nakládal, Kaberle), 70. Bartek - 39. Důras (Köhler)
Penaltyschießen: Stary -, Holik -, Koukal -, Leska -, Bartek +, Hamrlik -

Auf heimischem Eis konnte auch der Vizemeister Vitkovice überzeugen. Die Gäste hielten lange das Unentschieden halten, ehe Ujcik in der 39. Minute zum ersten Mal erfolgreich war. Zu Beginn des Schlussabschnitts gaben die Gastgeber dann Vollgas und sicherten sich durch Treffer von Vrana und Huzevka den ersten Heimerfolg. Die Tore fielen innerhalb von 9:57 Spielzeit, die einzige Zeit, in der sich die Gäste eine Blöße gaben. Budejovice braucht nun heute oder am Freitag einen Auswärtssieg, damit die Serie noch einmal in den Süden Böhmens zurrückkehrt.

HC Vítkovice Steel - HC Mountfield 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) 2:1

39. Ujčík (Káňa, Burger), 44. Vrána (Trnka, Vosátko), 49. Húževka (Ujčík, Malík)

Pardubice weiter, Budejovice gleicht aus.

Die Siegesserie von Pardubice in den Play-offs hält an. Im 4. Spiel gelang Pardubice ein deutlicher 6:2-Sieg. Somit zieht der amtierende Meister als erstes Team ins Halbfinale ein. Gleichzeitig verlängert sich somit die Siegesserie auf mittlerweile 16 Siege in den POs in Folge.
Die Gäste konnten das Spiel lange offen halten, doch in den letzten 5 gab sich die Mannschaft nach dem 4:2 auf, was das Ergebnis etwas verzerrt. Zlin scheitert somit zum dritten Mal in den letzten 3 Jahren im Viertelfinale. Desweiteren hat Zlin seit 2005 kein Auswärtsspiel in den POs mehr gewonnen. Eine Serie, die auf mittlerweile 16 Spiele angewachsen ist und 2005 im Finale mit dem Sweep durch Pardubice begann...

HC Eaton Pardubice - PSG Zlín 6:2 (1:1, 2:1, 3:0) 4:0

20. Kolář I (Starý), 21. Koukal (Kolář I), 35. Somík (Zohorna), 55. Koukal (Starý), 57. Jillson, 59. Rákos (Buchtele) - 16. Finsterle (Balán, Köhler), 27. Balaštík (Galvas, Rachůnek)

Budejovice erzwang gleichzeitig Spiel 6 auf heimischem Eis. In Vitkovice begannen die Gäste sehr gut und gingen dank eines Torwartfehlers von Malek bereits in der 2. Minute in Führung. Im Mitteldrittel setzten sie nach und ein souverän haltender Jakub Kovar hielt hinten den Kasten sauber. In der 51. Minute konnte der Vizemeister noch einmal verkürzen, ehe Kasparik mit dem ENG für die Entscheidung sorgte.

HC Vítkovice Steel - HC Mountfield 1:3 (0:1, 0:1, 1:1) 2:2

51. Klimek (Trnka) - 2. Kolarz (Gulaš), 25. Ptáček, 60. Kašpařík (Šimánek, Podlešák)

In den beiden heutigen Viertelfinalpartien gab es zwei Heimsiege. Litvinov setzte sich daheim gegen den Ligaprimus Trinec durch und verkürzte somit auf 1:2 in der Serie. Slavia ging durch das 5:2 vor heimsicher Kulisse erneut in Führung.

Litvinov ging im ersten Drittel durch Hübl in Führung. Dem Ausgleich von Hudec folgte keine Minute später die erneute Führung der Gastgeber. Aber diese hatteauch nur 25 Sekunden Bestand. Mit 3:3 ging es in die Schlussphase, wo die Gastgeber durch Kubat und ein ENG von Lukes den Heimsieg klar machten.

HC BENZINA Litvínov - HC Oceláři Třinec 5:3 (1:0, 2:3, 2:0) 1:2

9. Hübl (Jareš), 31. Lukeš (Hübl), 36. Jenáček (Hübl), 50. Kubát, 60. Lukeš (Trávníček) - 30. Hudec (Kohn, Peterek), 31. Zíb (Peterek, Kohn), 40. Růžička (Kvetoň, Polanský)

Slavia verspielte im 2. Drittel eine 2:0-Führung, ehe Pospisil sein Team erneut in Führung schickte. In den letzten Minuten konnte Slavia noch 2 Treffer nachlegen und gestaltete das Ergebnis somit deutlicher als den eigentlichen Spielverlauf.

HC Slavia Praha - Bílí Tygři Liberec 5:2 (2:0, 1:2, 2:0) 2:1

5. Krenželok (Žižka, Vondrka), 20. Svoboda (Pospíšil, Tomica), 39. Pospíšil (Vašíček, Jelínek), 55. Krenželok (Žižka), 58. Čermák (Svoboda) - 29. Vantuch, 34. Trončinský (Nedvěd)