Wartet die News vom WE ab, diesmal gab es wohl ein bischen mehr als nur die Freunde und Verwandte zu besuchen.Original von DD1LAR
Tach,
alle jahre wieder der selbe witz. der gebürtige weißwasseraner mirko lüdemann fährt mit seinem haiemobil in die heimat und besucht verwandte und freunde...alle jahre wieder träumt man beim ESW von einem wechsel und alle jahre wieder fährt lüdemann wieder nach köln...schade...war ebend ein albtraum.
DD1LAR :dresden:
sicher...mir ist alles recht, außer eine verpflichtung lüdemanns . finanzielles engagement und werbetrommel rühren kann er gern für euch machen.Wartet die News vom WE ab, diesmal gab es wohl ein bischen mehr als nur die Freunde und Verwandte zu besuchen.
Spendenaktion zum Erhalt des Eissport Weißwasser ab 18.Mai
Auf der heutigen Pressekonferenz informierte GmbH-Geschäftsführer Renè Reinert die Vertreter der Presse über den Start einer großen Spendenaktion für den Erhalt des Eissports in Weißwasser ab dem 18.Mai. Über diese Aktion haben fünf Persönlichkeiten aus Politik und Sport die Schirmherrschaft übernommen. Neben der sächsischen Sozialministerin Helma Orosz, dem Landrat des Niederschlesischen Oberlausitzkreises Bernd Lange und dem Oberbürgermeister der Stadt Weißwasser Hartwig Rauh unterstützen die ehemaligen Weißwasseraner Eishockeyprofis der DEL Mirko Lüdemann(Kölner Haie) und Michael Bresagk(Frankfurt Lions) diesen Spendenaufruf.
Höhepunkt der Aktion wird ein Benefiz-Spiel der Kölner Haie in Weißwasser am 16.August sein, das Mirko Lüdemann auf den Weg gebracht hat.
Geschäftsführer Renè Reinert formulierte zu Beginn der Pressekonferenz 7 Zielstellungen für die Zukunft des Vereins:
1. Oberste Priorität hat dabei das Zusammenwachsen von Verein und GmbH, so dass man sich in der Öffentlichkeit als ein Eissport präsentiert. Die GmbH bleibt dabei natürlich rechtlich getrennt.
2. Der Eissport Weißwasser soll in Zukunft wie ein Wirtschaftsunternehmen geführt werden.
3. Es wird auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Verein verstärkt wert gelegt.
4. Die Profimannschaft soll in der Öffentlichkeit ein Aushängeschild des Eissports werden. Die Region soll sich mit dem Team identifizieren können, die Menschen sollen stolz auf das Team sein. Dazu muss sich besonders im Auftreten der Mannschaft auf dem Eis und neben dem Eis einiges ändern.
5. Der Nachwuchsbereich muss in Zukunft professionell weiterentwickelt werden. Auch hier wollen wir neue Wege gehen um die Qualität der Arbeit zu verbessern.
6. Die Rahmenbedingungen für die Sportler müssen sich weiter verbesern, einschließlich, nach Schaffung entsprechender Voraussetzungen, der Neubau einer Eishalle.
7. Mit dem Erfolg der ersten 6 Punkte müssen die Altlasten aufgearbeitet werden, so dass kurzfristig und langfristig die Schulden bei Stadt und Sparkasse getilgt werden.
Danach erläuterte Reinert die Spendenaktion und das Zustandekommen des Benefizspiels gegen die Kölner Haie am 16.August.
Es soll mit der Aktion jeder erreicht werden, da es keine Limitierung nach unten gibt. Es soll allerdings mit verschiedenen Maßnahmen der Spendenanreiz erhöht werden. Der Spender soll also auch etwas "zurück" bekommen.
Das Benefizspiel steht dabei im Mittelpunkt. Für das Spiel gibt es Eintrittskarten in Höhe von 12,50 €. Jeder Spender ab einem Betrag von 10 € hat ein Kartenvorrecht und bekommt bei Einzahlung des Spendenbetrags und des Kartenpreises die Karte zugeschickt. Der Kartenkauf ist allerdings keine Bedingung für eine Spende. Die Initiatoren hoffen, dass es am 16.August dann keine Karten mehr auf dem freien Markt zu kaufen gibt, weil bis dahin alle 2750 Karten über die Spendenaktion abgesetzt wurden.
http://www.eissport-weisswasser.de
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