Zensur im off. Forum

alles, was sich rund um die Eislöwen dreht
max
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Beitragvon max » 25.10.2009, 22:50

vieleicht hat sich BL auch verkalkuliert mit ihrem rücktritt und der hoffnung auf vorgezogene neuwahlen?
17

Micha
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Beitragvon Micha » 25.10.2009, 23:12

Original von max
vieleicht hat sich BL auch verkalkuliert mit ihrem rücktritt und der hoffnung auf vorgezogene neuwahlen?
Hallo Max,

Frau Lässig ist nicht wegen eventueller Neuwahlen zurückgetreten. Diese Deine Spekulation entbehrt jeglicher Grundlage. Alles weitere bitte ich Dich direkt mit Frau Lässig direkt zu besprechen. Danke.

Micha

max
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Beitragvon max » 25.10.2009, 23:28

natürlich ist das nur eine spekulation. wüßte auch nicht warum ich irgendwas mit frau lässig besprechen sollte. wir befinden uns hier in einem fanforum und ich äußere hier lediglich meine gedanken.
17

Micha
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Beitragvon Micha » 25.10.2009, 23:44

Original von max
natürlich ist das nur eine spekulation. wüßte auch nicht warum ich irgendwas mit frau lässig besprechen sollte. wir befinden uns hier in einem fanforum und ich äußere hier lediglich meine gedanken.

Hallo Max,

dann ist ja alles gut und richtig.

Ich wollte nur neuen Gerüchten vorbauen, dass hatten wir die letzten Wochen schon genug.

Micha

Franki
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Beitragvon Franki » 26.10.2009, 09:40

Hallo,
als vorläufigen Höhepunkt dieser unendlichen Schlammschlacht sehe ich die Instrumentalisierung von Beiträgen einzelnen User für die eigenen Interessen auf einer extra angelegten Propagandaseite gegen B.L. Die wurde zwar inzwischen weitgehend versucht zu löschen, aber eine Entschuldigung, auch dazu steht ebenfalls aus. R.F. hätte sich von dieser und von seinen Schatzmeister zumindest distanzieren können.
Ich habe mich persönlich positioniert, und glaube eher denjenigen, die eine gründliche Aufarbeitung des Geschehenen und somit auch Neuwahlen möchten, als denjenigen, die seit mindestens März alles als in Ordnung befanden, verschleiert und mit falschen Zahlen jongliert haben und so weiter "wurschteln" wollen wie gehabt. Diese Meinung hat sich im Wissen einzelnen Beiträge der Vergangenheit und diversen Mail-Verkehr Verantwortlicher des Vereins/BG/Aufsichtsrat (in verschiendensten Beiträgen der einschlägigen Foren nachzulesen)verfestigt. Unnabhängig davon, daß u.a. auch eine B.L. durchaus eine Mitschuld trifft.
Zuletzt geändert von Franki am 26.10.2009, 09:41, insgesamt 1-mal geändert.

Meeraner
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Beitragvon Meeraner » 26.10.2009, 10:49

Schuld haben mit Sicherheit beide Seiten. Jeder auf verschiedener Art.
Aber, was seit Anfang des Jahres gelaufen ist, wie man in den letzten Wochen von der einen Seite angelogen wurde ist der Hammer. (Hackerangriff zwecks 500000 Etatunterdeckung) nur mal 1 Beispiel.
Oder die Aussage von gewissen Herren, wenn B.L. weg ist, stehen die Sponsoren Schlange. Die letzten neuen Sponsoren sind ja wohl ganz anderen Leuten zu verdanken. Auch, daß wir mit einem blauen Auge davon gekommen sind.
Franki, haste mein eMail erhalten?
Scheiss Landshut!

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eisloewe62
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Beitragvon eisloewe62 » 26.10.2009, 10:49

Micha, deine emotionale Erregung meine ich verstehen zu können. Trotzdem musst auch du zugestehen, dass deine Beiträge nur wenigen Eingeweihten Usern plausibel sein können, ich zähle nicht dazu.
Das Problem scheint darin zu liegen, dass wir/ihr immer wieder in Details hängenbleibt.
Es ist mir z.B. realtiv egal, ob eine Mitgliederbefragung zu Neuwahlen korrekt abgelaufen ist oder nicht. Denn auch Neuwahlen beim ESCD ändern an einer ganz wesentlichen Tatsache nichts:

ES FEHLT AN INTEGREN Leuten, die sich sachkundig UND VERANTWORTLICH!!! vor den Karren eines Vereins/BG spannen, in dem pro Sasion 1,5 - 2 Mio€ zu finanzieren sind!
In einer Sportart unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen übernimmt WER das RISIKO?
Gehen wir doch die Personen mal ansatzweise durch:
Barbara Lässig dürfte mit ihrer LWD nicht gerade als Gönnerin gelten können, sie hat Verantwortung für ihre Firma/Angestellten.
Hermann Locarek Junge leitet einen Lehrstuhl und sollte gutbezahlt aber nicht schwerreich sein.
Rolf Franek hat eine Anwaltskanzlei, sicher zählt auch er zu den Gutverdienenden, aber dürfen wir von den 3 Genannten erwarten, dass sie eigene Geldmittel in die BG stecken?

Und hier sage ich: --- > JA, zum Teil.
Das hängt dann davon ab, ob PERSONEN wirtschaftliche Interessen an der BG haben die sei zu EIGENTÜMERN machen! Indem sie nämlich Gesellschafteranteile erwerben!

Das ist für mich der Punkt. Du führst ein Reisebüro bist also logischerweise interessiert, dass dein Laden läuft. Im Zweifel überlegst du dann, ob du neue Wege gehen müsstest, ob du bestimmte ENTSCHEIDUNGEN verantworten musst.
Dasselbe spreche ich B.Lässig und R.Franek in IHREN Firmen zu.

Wie läuft es aber in der BG. Durch die 51%igen Gesellschafteranteile des ESCD verantworten hier Personen ein Budget, OHNE!!!! mit privatem Vermögen zu haften! Im Falle einer Insolvenz werden eben KEINE Gerichtsvollzieher die Herren Präsidenten oder Mitglieder heimsuchen, wohl aber die anderen Gesellschafter, von Dinger bis Lässig!

Ich sage: Wer Gesellschafter sein will, MUSS auch die finanzielle Verantwortung tragen, d.h. PERSÖNLICHE HAFTUNG und erst dann darf er/sie ENTSCHEIDEN!!!
Wer KEIN Gesellschafter ist, hat in der BG nix zu melden!
Nun kann man ein Präsidium schwer für eine Profiabteilung haftbar machen, dann würde sich kaum jemand finden, und im Verein ESCd Verantwortung übernehmen.
Was tun? ---> Auflösung des Koop-Vertrages in diesem wesentlichen Punkt.
Die BG mus wirtschaftlich unabhängig vom Verein werden, jedoch muss festgeschrieben sein, dass die Spielrechte Nicht!! an einen anderen Standort übertragen werden können UND es muss weiterhin das Ziel bleiben, aus dem Nachwuchs die 1.Option Eislöwenspieler ziehen zu können, den Nachwuchs VORRANGIG z.B. vor der Durchsetzung *Berliner* Interessen (wenn denn mal auch beim ESCD U19-Spieler an die Tür klopfen!).

Dies könnte man dadurch erreichen, dass der ESCD weniger Gesellschafteranteile hält, es aber z.B. einer 3/4 Mehrheit der Gesellschafter für Entscheidungen betreffs Nachwuchs/Spielrecht bedarf. Dann bräuchte der Verein *nur* 25% Gesellschafteranteile.
Übrigens müssen Anteile beschränkt werden, damit nicht eine Person/Personengruppe die *MACHT* in de rBG bekommt (siehe Tölz u.a.).
Mitglieder beim ESCD entscheiden, ob sie Mitglieder mit Stimmrecht in der BG oder OHNE werden. Erstere haften mit ihren Beiträgen (was eben für iGesellschaftern durchaus das 10-20fache sein kann!).
75%-Anteile werden über Sponsoren/Unternehmen/FANS!!!! verkauft!
Auch die Haften !
Für Enstscheidungen, die wirtschaftliche Massnahmen der BG betreffen (Manager/Geschäftsführer) reichen dann einfache Mehrheiten. Damit verleirt der ESCD zwar scheinbar an Einfluss, aber er verringert auch das RISIKO. Deises Risiko geht komplett an die Gesellschafter. Das Prinzip lautet: Wer Verantwortung übernimmt, darf auch entscheiden!

D.H. ALLES, was den ESCD absichert kann weiterhin NICHT OHNE die Mitglieder des ESCD beschlossen werden.
ABER alles, was eine Firma (hier BG) benötigt, um eigenverantwortlich agieren zu können, bedarf nicht zwangsweise der Genehmigung des ESCD.

Gesellschafter sein/werden heißt bestenfalls, Gewinnausschüttungen *mitzunehmen*. Dass dies im Eishockey kaum realisierbar ist, ist ein Status Quo. Wer sagt aber, dass mündige Geselllschafter nicht penibel auf die Wirtschaftlichkeit schauen? Dass sie nicht prüfen/kontrollieren, was mit ihren Einlagen geschieht? Warum muss ein Trainer gekündigt werden? Womit sind Spielernachverpflichtungen zu begründen? Die Schwierigkeit ist dann wieder, dass ein Wissen über Abläufe fehlt, ein Gesellschafter also VERTRAUEN in den Sportmanager/Geschäftsführer setzen muss!
Das ist der grundlegende Punkt.

Und damit bin ich wieder bei den oben genannten Personen: Haben das Präsidium VOLLES Vertrauen in die Personen Ziesche, Broda?
Ich vermute NEIN! Und aus dieser Pattsituation kommt man nicht raus.

Rechenbeispiel:
Wenn die BG z.B. Anteile von 50.000 € , das Budget 2 Mio beträgt, so wäre die maximale Haftung das 40fache eines Anteils. Auch das nur rechnerisch, denn eine Komplettpleite ist sicher nicht möglich.
Nehmen wir die aktuelle Situation (482.000) Unterdeckung, müssten die Gesellschafter mit dem rund 10fachen der Anteile haften.

Wenn es jetzt möglich wäre, Anteile in 100€-Paketen zu erwerben, hätte momentan jeder Anteilseigner(Gesellschafter) 1000€/Anteil Schulden! Meint ihr nicht, dass sich der Gesellschafter aber richtig kümmern würde, dass dies nicht geschieht? Würde eine Saison mit einem Überschuß von 50.000 Euro abgeschlossen, gäbe es eine Dividende. Man könnte z.B: 20% des Gewinns an die Anteilseigner ausschütten. Der Rest geht in dei nächste Spielzeit, der Verein bekommt natürlich auch was ab ;)
Nach Aussagen vergangener Jahre arbeitete die BG schon mal verlustfrei. D.h. es ist nicht utopisch, dass Gesellschafter ihre Anteile gut investiert sehen.
Noch nicht berücksichtigt habe ich, ob evtl. Anteilseigner Vergünstigungen bekommen (Tickets, Werbung).

Michael, die Diskussion um Personen führt längst in eine Sackgasse. Wenn wir nicht bereit sind, unser Denken mal vollkommen in eine andere Richtung zu bringen, werden wir noch jahrelang an Personaldiskussionen scheitern.
„Ich verspreche, dass es eine solche Blamage nicht mehr geben wird, solange ich in Dresden Trainer bin.“
T.P. nach dem 2:10 gegen den EHC München

Meeraner
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Beitragvon Meeraner » 26.10.2009, 10:57

Du hast sicher Recht. Deshalb sollte es einen Neuanfang geben. Und dieser muß eben mit neuen Köpfen oder auch, wie Du selbst schreibst, mit neuen Wegen geschehen! So wie jetzt kann es nicht weiter gehen. Da kommt der Hammer eben im Frühjahr. Und das sind meine Befürchtungen.
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steph
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Vorschlag der Veränderung der Gesellschafterstruktur

Beitragvon steph » 26.10.2009, 12:34

@eisloewe62: Ich denke nicht, dass eine Verteilung der Gesellschafteranteile auf noch mehr Personen ein Lösung ist. Im Gegenteil: Man muss bei allen anstehenden Entscheidungen noch mehr Leute befragen, was das Verfahren zusätzlich verkompliziert. Zudem werden die von Dir vorgeschlagenen neuen "Mini"-Gesellschafter Verluste auch nicht besser auffangen können als die aktuellen Gesellschafter.

Ich denke, es müsste eher in die andere Richtung gehen: Es braucht einen (oder wenige) Gesellschafter, der nach einer negativen Saison auch kein größeres Problem hat, entstandene Lücken auszugleichen und der schon aufgrund der Größe seiner Anteile und der Notwendigkeit, am Ende der negativen Saison ausgleichen zu müssen, ein vitales Interesse daran hat, das die Zahlen stimmen. Aber egal, wie die Gesellschafterstruktur aussieht: Was es vor allem braucht, ist ein vertrauensvoller oder wenigstens sachlicher Umgang untereinander.

Ansonsten sehe ich den großen Gesellschafteranteil des Vereins an der BG nicht als kritisch an. Die BG ist faktisch die outgesourcte 1. Mannschaft des Vereins und in diesem Verständnis ist es aus meiner Sicht auch vollkommen ok, wenn der Verein entsprechende Mehrheitsanteile hat. Problematisch wird diese Verteilung der Geschäftsanteile auch nur, wenn es unterschiedliche Interessen zwischen Verein und restlichen Gesellschaftern gibt.

Und das ist aus meiner Sicht nicht der Fall und damit der Punkt, der die aktuellen Auseinandersetzungen total sinnfrei erscheinen läßt: In Bezug auf die Eislöwen gibt es nämlich abstrakt betrachtet keinerlei konkurrierende Interessen beider Seiten. Sowohl die kapitalgebenden Gesellschafter als auch der Verein wollen am Ende, dass die Eislöwen sportlich und wirtschaftlich erfolgreich sind. Es gibt aus meiner Sicht keine relevanten Auseinandersetzungen in Sachfragen, sondern lediglich unterschiedliche Ansichten bezüglich der im Verein handelnden Personen. (Wobei auch letzteres nicht vollkommen klar, ist, denn aus Kreisen der kapitalgebenden Gesellschafter äußert sich zu diesem Thema ja nur eine einzige Person.)

Insofern erscheint mir eine Lösung des Problems vielmehr darin zu bestehen, dass man sich auf die Gemeinsamkeiten besinnt und darauf aufbauend versucht, die Unterschiede sachdienlich geregelt zu bekommen und nach und nach wieder Vertrauen zu schaffen.

Voraussetzung dafür ist jedoch, dass einige, wie Du so schön sagst, ihr "Denken mal vollkommen in eine andere Richtung" bringen und endlich aufhören, weiter öffentlich Öl ins Feuer zu giessen.
Zuletzt geändert von steph am 26.10.2009, 12:38, insgesamt 4-mal geändert.
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Meeraner
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RE: Vorschlag der Veränderung der Gesellschafterstruktur

Beitragvon Meeraner » 26.10.2009, 12:55

steph, daß klingt alles sehr schön und einfach. Aber Du glaubst doch nicht wirklich, daß man das Vertrauen so einfach wieder aufbauen kann. Gerade gewisse Personen, die die Etatunterdeckung zu verantworten haben, sie leugneten oder gar logen sollten da eher im Weg stehen. Wenn ich mir überlege. Die Mitteilung von B.L. zwecks Schulden, meine persönlichen Nachfragen bei z.B. Herrn Franek oder dir u.s.w.. Was habe ich für Wut gegen B.L. gehabt. Genau das war damals mein Fehler. Ich habe Euch geglaubt und vertraut. Erst wo es amtlich war mit der Etatunterdeckung,den ganzen Folgen danach, merkte ich, daß da was nicht stimmt. Nun habe ich das Gefühl, daß genau Franek und Co einen verar.. haben. Sicher, schuldlos ist auch B.L. nicht. Genau wie der Aufsichtsrat, der als Kontrollorgan total versagt hat.
Zuletzt geändert von Meeraner am 26.10.2009, 13:03, insgesamt 1-mal geändert.
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steph
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RE: Vorschlag der Veränderung der Gesellschafterstruktur

Beitragvon steph » 26.10.2009, 13:09

Original von Meeraner
steph, daß klingt alles sehr schön und einfach. Aber Du glaubst doch nicht wirklich, daß man das Vertrauen so einfach wieder aufbauen kann.
Nein, ich glaube nicht, dass dies einfach möglich ist. Im Grunde ist dies sogar das schwierigste an der ganzen sache. Aber es ist nicht unmöglich und vor allem unumgänglich.
Zuletzt geändert von steph am 26.10.2009, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Franki
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RE: Vorschlag der Veränderung der Gesellschafterstruktur

Beitragvon Franki » 26.10.2009, 14:34

Original von steph
Original von Meeraner
steph, daß klingt alles sehr schön und einfach. Aber Du glaubst doch nicht wirklich, daß man das Vertrauen so einfach wieder aufbauen kann.
Nein, ich glaube nicht, dass dies einfach möglich ist. Im Grunde ist dies sogar das schwierigste an der ganzen sache. Aber es ist nicht unmöglich und vor allem unumgänglich.
Hallo,
was ist denn das nun wieder für eine Aussage. Ununmgänglich ist überhaupt nichts - höchstens die Vergangenheit und der Tod. Und gerade solche Aussagen jetzt und in der Vergangenheit sind für die Mehrzahl derjenigen, die eine ordentliche Aufarbeitung und einen Neuanfang - auch mit neuen Personen fordern, eine Ohrfeige ins Gesicht. Das bedarf schon noch einer Erläuterung deinerseits. Anstatt endlich einen Weg aus diesem unenendlichen Dilemma/Kleinkrieg zu finden wird auf verschiedenste Art und Weise immer wieder Öl ins Feuer gegossen. Ich sehe als Ausweg nur Neuwahlen jetzt und nicht in einem Jahr, das Band ist doch längst zerschnitten- Vertrauen tut sich doch eh keiner mehr. Vor was hat man eigentlich Angst, gibt es noch mehr Leichen im Keller? Es ist gelinde gesagt zum K....Macht dieser personenbezogenen Showveranstaltung endlich ein Ende.
Und das allseits bekannten Sprichwort - Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht......hat durchaus seine Berechtigung, vorallem wenn dies auch mehrfach der Fall war.

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@Franki

Beitragvon steph » 26.10.2009, 15:19

Missverständnis? Ich meinte, dass es unumgänglich sei, dass zwischen den handelnden Personen in BG und Verein ein Vertrauensverhältnis bestehen muss, damit man vernünftig arbeiten kann.

Weil Du von "neuen Personen" sprichst: wer käme denn für einen Neuanfang aus Deiner Sicht in Frage?
Zuletzt geändert von steph am 26.10.2009, 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
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RE: @Franki

Beitragvon Franki » 26.10.2009, 15:45

Hallo,
eine berechtigte Anmerkung. Ob es dann auch neue Kandidaten gibt kann ich als einfacher Fan natürlich nicht einschätzen. Aber dafür müßten erst einmal die Vorraussetzungen einer möglichen Neuwahl geschaffen werden.

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RE: @Franki

Beitragvon eisloewe62 » 26.10.2009, 16:22

Franki, was hast du denn für Vorstellungen von einem Vereinsleben?
Da gibts doch nix zu Verteilen, da stecken Leute FREIZEIT rein. Möglich, dass der/die ein oder andere sich dann auch bei den Eislöwen gerne zeigt. Das sei ihm/ihr gegönnt.

Ich bin für eine strikte Trennung Aufgaben/Verbindungen ESCD <-> BG. Natürlich unter Wahrung der Interessen für den Eishockey-Standort Dresden.
1. Stammverein als potentieller Nachwuchsverein
2. Blockierung der Möglichkeit, das Spielrecht der Eislöwen an einen anderen Standort zu *verscherbeln*.

Und für die BG: Weitestgehende Befugnisse im wirtschaftlichen/sportlichen Bereich. Z.B. eigenverantwortliches Handeln in Fragen Geschäftsführung.
Denn machen wir uns nichts vor, es werden doch noch immer seitens des ESCD die Personalien Wick und Urban konträr zum Verhalten der BG und hier insbesondere B.Lässigs Entscheidungen gesehen.
Die Entscheidungen obliegenden Gesellschaftern, aber Gesellschafter müssen dann eben nicht nur bestimmen wollen, sondernauch haften können! Das kann der Verein nicht, zumindest nicht mit dem Umfang, wie er aber Mitbestimmung auf die BG ausübt, oder?

Sagen wirs mal salopp: Franek, L.-Junge machen ESCD, Lässig macht BG.
Dei Gesellschafterstruktur würde mich mal interessieren, namentlich und mit Nennung der jeweiligen Stimmanteile.
Wieviel Euros bringt der ESCD ins Stammkapital ein, wer haftet?
Wie sieht das bei anderen Gesellschaftern aus?
Ist es denkbar, privat Anteile zu kaufen? (Nicht dass ich jetzt mit dem Koffer anrücke,aber es interessiert mich mal)...
Zuletzt geändert von eisloewe62 am 26.10.2009, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
„Ich verspreche, dass es eine solche Blamage nicht mehr geben wird, solange ich in Dresden Trainer bin.“
T.P. nach dem 2:10 gegen den EHC München


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