Stellungnahme der Outlaws Dresden zu den aktuellen Forderung

alles, was sich rund um die Eislöwen dreht
Dipsy
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Beitragvon Dipsy » 26.11.2009, 17:55

Original von Meeraner
Nun ist es geschehen. Einen anderen Weg gab es einfach nicht mehr. Da waren die Gräben einfach zu tief.
Nun sollte/muß man nach vorn schauen. Und man kann gespannt sein, wie es nun weiter geht. Ich sehe es als echte Chance.
Leute aus der Wirtschaft oder von den Großsponsoren hätte ich gern im Boot.
EL62, daß Leben läuft nicht immer so einfach. Aber, man kann auch alles schwarz sehen. Ich schrieb es dir schon, wenn alles so schwierig wäre, wie Du es manchmal schreibst, es keine neuen Köpfe geben würde, gebe es wohl keinen Verein mehr. Ich könnte dich auch fragen, was Du eigentlich willst. Denn in den letzten Wochen geht es mal in diese Richtung und dann wieder in die Andere. Das Rad der Geschichte dreht sich weiter, nur was wir draus machen ....
Na da kannst du ja gleich anfangen und Verantwortung übernehmen. Es werden 3 Präsidiumsmitglieder gesucht und der Aufsichtsrat muss auch neu gewählt werden. Also mach was draus.

steph
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Beitragvon steph » 26.11.2009, 18:45

Original von Meeraner
Leute aus der Wirtschaft oder von den Großsponsoren hätte ich gern im Boot.
Du meinst für die Präsidiumsposten? Oder allgemein im Boot?

Also, ich denke, allgemein im Boot, da sind wir uns sofort einig. Starke Partner aus der Wirtschaft und Großsponsoren hätte jeder gern an der Seite.

Beim Präsidium sehe ich das eher kritisch. Und zwar aus drei Gründen:

1. Wir hatten/haben in den verschiedenen Gremien des Vereins so manchen Unternehmer oder GF eines Unternehmens aus der freien Wirtschaft, der zu entsprechenden Sitzungen entweder gar nicht gesehen wurde, weil Geschäftsreise hier und wichtiger Termin da, oder der in der Sitzung gelangweilt abhing und mit seinem Blackberry, der Kellnerin oder den eigenen Eiern spielte, anstatt sich auf die Probleme des Vereins zu konzentrieren. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber, wenn man da niemanden findet, der mit Leib und Seele an der Sache hängt, der bereit ist, ohne Vergütung mit viel Herzblut in die Sache zu investieren, das entsprechende Interesse für den Nachwuchs und dessen Sorgen aufbringt, dann kann man es auch lassen. Der Verein ist mehr als nur die 1. Mannschaft. Präsidiumsmitglieder, die nie ein Nachwuchsspiel gesehen haben oder nur reagieren anstatt zu agieren, hatten wir in der Vergangenheit genug.

2. Aus meiner Sicht bestand bei dem einen oder anderen Präsidiumsmitglied der Vergangenheit der eine oder andere Interessenskonflikt. Wenn Präsidiumsmitglieder zum Beispiel gleichzeitig Gesellschafter sind, entsteht eine gefährliche Situation. Bis Ende März diesen Jahres konnten zwei Personen praktisch alles in Verein und BG allein entscheiden, weil sie zusammen mit den ESCD-Stimmen weit über 75% der BG Stimmen hatten, während sie ohne "vererbte" Stimmen lediglich über 8% der BG-Stimmen verfügten. Lässt man sich diesen Fakt mal auf der Zunge zergehen, ist es schon erstaunlich, dass jetzt andere für die Fehler der letzten Saison gerade stehen sollten.
Noch immer verfügt BL allein aufgrund "vererbter" Stimmen über 29% der BG-Stimmen und damit über eine Sperrminorität, obwohl sie selbst lediglich über 4% der Stimmenanteile verfügt. Anders formuliert: ohne BLs Zustimmung geht in der BG nach wie voir nichts.

3. Die Eislöwen sind ein Wirtschaftsfaktor und haben deswegen eine Lobby. Der Nachwuchs hat dies nicht im gleichen Maße, ist aber im Grunde das Herz des Vereins und auch die wirtschaftliche Zukunft der Eislöwen. Deswegen ist es aus meiner Sicht wichtig, dass der Verein von Leuten geführt wird, die sich wirklich für den Nachwuchs interessieren, diesen voranbringen und dessen Interessen vertreten, ohne die BG in ihrem Arbeiten zu hindern.

Präsidiumsmitglied kann nur jemand aus den Verein werden und ich denke, dass es einige sehr interessante Kandidaten gibt, die schon früher das Eishockey in Dresden geführt und erhalten haben. Die Frage ist, ob man diese Leute jetzt dazu bewegen kann, sich auf den Schleudersitz zu setzen und erneut Verantwortung zu übernehmen. Wenn dies gelingt und wir Ruhe ins Umfeld kriegen, dann wird man auch starke Partner in der Wirtschaft finden, die sich dann wirtschaftlich für Verein und BG engagieren.
"If there's more than one possible outcome of a job or task, and one of those outcomes will result in disaster or an undesirable consequence, then somebody will do it that way." (Edward Aloysius Murphy Jr., 1949)

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eisloewe62
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Beitragvon eisloewe62 » 26.11.2009, 18:51

Frank, da wir bereits die Adventszeit einstimmen, halte ich viel (zu viel?) Zeit verloren.
Diese, wie du sicher auch durch Informationen weißt, *Sachen*, laufen seit FEBRUAR 2009!!! Also, der Schuldenberg, das Etatloch etc. p.p.
Mir bleibt es ein Rätsel, wie Ziesche mit einem nur leicht gekürzten Etat planen durfte. Wer ihm dafür das O.k. gab, muss jetzt auch sagen, wie dies begründet wird.
Die 482.000€ waren da bekannt. Mir ist es zu einfach, jetzt Lässig, Franek und Locarek-Junge ans Brett zu nageln! Und dem ESCD den *Schwarzen Peter* zuzuschieben.
Und im Februar grüßt dann das Murmeltier wieder?

Aber da sist ja BG-Thema, da arbeiten ja Profis. Das haben wir jahrelang gehört, nur haben die Profis warum auch immer, es nie geschafft, die Sasion mit +/-0 zu beenden.


Steph, ich hätte da was!
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Wir ... id-2322749

Danach ist VNG die umsatzstärkste Firma Sachsens.
1 Verbundnetz Gas AG, Leipzig Sachsen Energie 5 529 + 30,6 624 + 5,6
...
9 Sachsenmilch AG, Leppersdorf Sachsen Nahrungsmittel 1 419 + 0,3 1 570 + 4,7
also, den ein oder anderen potentiellen Sponsor gäbe es da schon, oder?
Und es ist jetzt nicht so, dass die Eislöwen nicht auch *vernünftig* arbeiten.
Zuletzt geändert von eisloewe62 am 26.11.2009, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
„Ich verspreche, dass es eine solche Blamage nicht mehr geben wird, solange ich in Dresden Trainer bin.“
T.P. nach dem 2:10 gegen den EHC München

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Beitragvon Meeraner » 26.11.2009, 19:06

Original von eisloewe62
Frank, da wir bereits die Adventszeit einstimmen, halte ich viel (zu viel?) Zeit verloren.
Diese, wie du sicher auch durch Informationen weißt, *Sachen*, laufen seit FEBRUAR 2009!!! Also, der Schuldenberg, das Etatloch etc. p.p.
Mir bleibt es ein Rätsel, wie Ziesche mit einem nur leicht gekürzten Etat planen durfte. Wer ihm dafür das O.k. gab, muss jetzt auch sagen, wie dies begründet wird.
Die 482.000€ waren da bekannt. Mir ist es zu einfach, jetzt Lässig, Franek und Locarek-Junge ans Brett zu nageln! Und dem ESCD den *Schwarzen Peter* zuzuschieben.
Und im Februar grüßt dann das Murmeltier wieder?

Aber da sist ja BG-Thema, da arbeiten ja Profis. Das haben wir jahrelang gehört, nur haben die Profis warum auch immer, es nie geschafft, die Sasion mit +/-0 zu beenden.
Woher hast Du denn die Info, daß die BG es nie geschafft hat, die Saison mit +/- 0 abzuschließen? :re:
Ich schrieb schon vor längerer Zeit, daß uns die Zeit davon läuft. Denn im Frühjahr wird abgerechnet! (Stadt) Von daher haben wir ja eine Meinung.
Wer hat Schuld? Ich denke, daß jeder der genannten auf seinem Gebiet Schuld hat. Wir werden wohl nie die ganze Wahrheit erfahren. Aber wir müssen, oder besser die Führungsleute, sollten schnellstens zum Tagesgeschäft übergehen. Und das heißt eben auch ein neues Präsidium muß her, ein Aufsichtsrat und ein neues Oberhaupt! Sonst braucht man gar nicht in Richtung Zukunft schauen.
Scheiss Landshut!

Meeraner
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Beitragvon Meeraner » 26.11.2009, 19:09

Original von steph
Original von Meeraner
Leute aus der Wirtschaft oder von den Großsponsoren hätte ich gern im Boot.
Du meinst für die Präsidiumsposten? Oder allgemein im Boot?

Also, ich denke, allgemein im Boot, da sind wir uns sofort einig. Starke Partner aus der Wirtschaft und Großsponsoren hätte jeder gern an der Seite.

Beim Präsidium sehe ich das eher kritisch. Und zwar aus drei Gründen:

1. Wir hatten/haben in den verschiedenen Gremien des Vereins so manchen Unternehmer oder GF eines Unternehmens aus der freien Wirtschaft, der zu entsprechenden Sitzungen entweder gar nicht gesehen wurde, weil Geschäftsreise hier und wichtiger Termin da, oder der in der Sitzung gelangweilt abhing und mit seinem Blackberry, der Kellnerin oder den eigenen Eiern spielte, anstatt sich auf die Probleme des Vereins zu konzentrieren. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber, wenn man da niemanden findet, der mit Leib und Seele an der Sache hängt, der bereit ist, ohne Vergütung mit viel Herzblut in die Sache zu investieren, das entsprechende Interesse für den Nachwuchs und dessen Sorgen aufbringt, dann kann man es auch lassen. Der Verein ist mehr als nur die 1. Mannschaft. Präsidiumsmitglieder, die nie ein Nachwuchsspiel gesehen haben oder nur reagieren anstatt zu agieren, hatten wir in der Vergangenheit genug.

2. Aus meiner Sicht bestand bei dem einen oder anderen Präsidiumsmitglied der Vergangenheit der eine oder andere Interessenskonflikt. Wenn Präsidiumsmitglieder zum Beispiel gleichzeitig Gesellschafter sind, entsteht eine gefährliche Situation. Bis Ende März diesen Jahres konnten zwei Personen praktisch alles in Verein und BG allein entscheiden, weil sie zusammen mit den ESCD-Stimmen weit über 75% der BG Stimmen hatten, während sie ohne "vererbte" Stimmen lediglich über 8% der BG-Stimmen verfügten. Lässt man sich diesen Fakt mal auf der Zunge zergehen, ist es schon erstaunlich, dass jetzt andere für die Fehler der letzten Saison gerade stehen sollten.
Noch immer verfügt BL allein aufgrund "vererbter" Stimmen über 29% der BG-Stimmen und damit über eine Sperrminorität, obwohl sie selbst lediglich über 4% der Stimmenanteile verfügt. Anders formuliert: ohne BLs Zustimmung geht in der BG nach wie voir nichts.

3. Die Eislöwen sind ein Wirtschaftsfaktor und haben deswegen eine Lobby. Der Nachwuchs hat dies nicht im gleichen Maße, ist aber im Grunde das Herz des Vereins und auch die wirtschaftliche Zukunft der Eislöwen. Deswegen ist es aus meiner Sicht wichtig, dass der Verein von Leuten geführt wird, die sich wirklich für den Nachwuchs interessieren, diesen voranbringen und dessen Interessen vertreten, ohne die BG in ihrem Arbeiten zu hindern.

Präsidiumsmitglied kann nur jemand aus den Verein werden und ich denke, dass es einige sehr interessante Kandidaten gibt, die schon früher das Eishockey in Dresden geführt und erhalten haben. Die Frage ist, ob man diese Leute jetzt dazu bewegen kann, sich auf den Schleudersitz zu setzen und erneut Verantwortung zu übernehmen. Wenn dies gelingt und wir Ruhe ins Umfeld kriegen, dann wird man auch starke Partner in der Wirtschaft finden, die sich dann wirtschaftlich für Verein und BG engagieren.

Da hast Du sicher Recht! Es gibt sicher Leute aus der Vergangenheit, die es ehrlich meinen und mit dem Herz dabei sind. Vielleicht haben einige darauf gewartet. Herr Domschke ist für mich nur mal ein Name.
Scheiss Landshut!

max
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Beitragvon max » 26.11.2009, 21:01

das phrasenschwein neben der ein oder anderen tastatur hier müsste prall gefüllt sein :re:
17

Meeraner
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Beitragvon Meeraner » 27.11.2009, 16:23

Pressemitteilung des Aufsichtsrates des Eissportclubs Dresden e.V.
Geschrieben von: Christian Domschke
Freitag, den 27. November 2009 um 12:05 Uhr
Nach dem Rücktritt des Präsidiums des Eissportclub Dresden e.V. am 25.November 2009 hat der Aufsichtsrat nunmehr satzungsgemäß die Beschlussunfähigkeit des Präsidiums festgestellt und damit gleichzeitig dessen Aufgaben übernommen. Es werden jetzt die Vorbereitungen getroffen, unverzüglich eine außerordentliche Mitgliederversammlung zum Zwecke der Neuwahl des Präsidiums und des Aufsichtsrates durchzuführen. Um bis dahin eine ordnungsgemäße Weiterführung der Geschäfte des Vereins zu gewährleisten, haben die Mitglieder des Aufsichtsrates weiterhin einstimmig beschlossen, das bisherige Präsidium bestehend aus den Herren Rolf Franek und Hermann Locarek-Junge mit der Geschäftsführung des Vereins zu beauftragen und ihnen entsprechende Vollmachten erteilt.

Christian Domschke
Vorsitzender des Aufsichtsrates
des Eissportclub Dresden e.V.
Scheiss Landshut!

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Beitragvon ESCfanFG » 10.12.2009, 14:24

Ich setzt das mal hier rein, weil ich nicht noch nen Fred zur Problematik aufmachen will - Meldung von der Eislöwen-HP:

"Gemeinsam für das Dresdner Eishockey


Am gestrigen Mittwochabend, 09.12.2009 trafen sich auf Initiative der Fanvereinigung Outlaws Dresden und dem Fanrat der Dresdner Eislöwen Verantwortliche des Dresdner Eishockeys zu einer Gesprächsrunde.

Es nahmen teil: Matthias Broda, der Geschäftsführer der Dresdner Eislöwen, Christian Domschke, AR-Vorsitzender des ESCD e.V., Rolf Franek, komm. Vizepräsident des ESCD e.V., Pit Seifert, Leiter der Abt. Nachwuchs im ESCD e.V., Michael Söckneck, stellv. Leiter der Abt. Fans/Sponsoren im ESCD e.V., Lars Stohmann, Sprecher des Fanrates und Marko Thieme als Vertreter der Fanvereinigung Outlaws Dresden.

Nach einer kontroversen, jedoch konstruktiven Diskussion zur Vergangenheit beschlossen alle Teilnehmer einen Schlussstrich zu ziehen und einen Neubeginn zu wagen. In einer sehr kreativen Phase der Zusammenkunft wurden zahlreiche Maßnahmen erörtert, die den Stammverein ESC Dresden e.V. und die Betriebsgesellschaft ESCD Dresden mbH noch weiter zusammenbringen und vernetzen sollen. Weiterhin einigten sich alle Funktionäre auf einen direkteren Kontakt untereinander und auf eine einheitliche Sprache gegenüber der Öffentlichkeit mit dem Ziel, die Außendarstellung des Dresdner Eishockeys deutlich zu verbessern. Mit der aktuellen Situation wird also offensiv umgegangen, der Blick nach vorn ist ab sofort das Ziel für alle Beteiligten und soll nun auf alle Vereinsmitglieder und Fans ausgeweitet werden. Am Ende des langen Gespräches trat der Geschäftsführer der Dresdner Eislöwen in den Verein ESC Dresden ein.

Nur gemeinsam können wir die aktuellen und zukünftigen Probleme lösen."


Klingt ja im großen und ganzen nach dem neuen Umgangston, den man sich die ganze Zeit gewünscht hat! Bleibt abzuwarten, ob den Worten Taten folgen werden...
Zuletzt geändert von ESCfanFG am 10.12.2009, 14:53, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon eisloewe62 » 10.12.2009, 15:21

Oops, das nenne ich ja mal eine DICKE Überaschung, vor allem den Teilnehmerkreis. Da werden jetzt wohl einige zusammengebastelte Theorien zerbröseln.
Bemerkenswert, dass Broda in den ESCD eintritt! :tu:
„Ich verspreche, dass es eine solche Blamage nicht mehr geben wird, solange ich in Dresden Trainer bin.“
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Beitragvon Tilo » 10.12.2009, 18:11

Na also, geht doch! :tu:

Vielleicht hätte in der aktuellen Situation auch der Trainer der Profimannschaft und der Kapitän teilnehmen können. Da gibts sicher auch einiges klarzustellen. Aber das ist ja wenigstens mal ein Anfang. :)
Zuletzt geändert von Tilo am 10.12.2009, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Bött©her » 10.12.2009, 20:42

sehr schön. die namen dieser runde lesen sich doch viel versprechend.
und wenn jetzt eine quer schießt, dann werden hoffentlich alle fans und mitglieder wissen, wie sie damit umzugehen haben.
[color=#008000][size=150]Gruß Bö[/size][/color]

[url=http://www.icehopper.de/wbblite/stadionliste.php?userid=87&sid=]52 Grounds in 3 Ländern[/url]

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Beitragvon Franki » 10.12.2009, 23:12

Hallo,
das von vielen seit Monaten geforderte ist nun endlich passiert.
Man hat êndlich das Gespräch gesucht - bleibt die Frage, warum das nicht eher geschehen konnte. Dem Ruf des Dresdner Eishockeys insgesamt wurde so in unverantwortlicher Art und Weise über Monate bewußt geschadet.
Ein Neuanfang wäre schon lange möglich gewesen. Einige, auch an diesem Tisch sitzenden wollten das aus persönlichen Befindlichkeiten offenbar nicht.
Ein Hoffnungsschimmer, ein überfälliger Schritt, mehr nicht.

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Beitragvon Meeraner » 10.12.2009, 23:44

Super, ein erster Schritt. :tu:
Scheiss Landshut!

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Beitragvon icerooster » 11.12.2009, 00:10

Original von Meeraner
Super, ein erster Schritt. :tu:
... dito! Und keene Selbstdarsteller an dem Tisch! Macht Hoffnung ...! :tu:
... ich bin ein Glücksgasler! xD


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