Gleich nach dem ersten Bully nahmen die Löwen das Spiel im eigenen Drittel in die Hand und starteten gelegentlich sogar Versuche dieses zu verlassen. Die technisch unterlegenen Weisswasseraner konnten außer mit Torschüssen und unzähligen Versuchen durch kämpferische Leistung unser Dreamteam zu bezwingen nichts bewirken, bis auf ein unglückliches Gegentor zum 1:0. Zu diesem Zeitpunkt völlig unverdient, aber wir hätten mit dem ersten Torschuss ja bereits eine diesem Team angemessene 100%-Quote herstellen können.
Gelassen ging man in die Drittelpause, denn das was die Füchse bis dahin gezeigt hatten, waren doch nicht mehr als lächerliche Versuche (ca. 20 oder so) unsere starke Abwehr zu bezwingen. Ein lächerliches Tor gelang diesen Amateuren gerade mal.
Verständlich, dass Musial und R.Vit keinerlai Grund sahen die Bullys für uns zu entscheiden, denn die Füchsespieler benötigten ja erneute 10 Versuche bis ihnen etwas wirklich zählbares gelang.
Schmidt und Menge demonstrierten im PP dann mal, wie man mit nur 2 Spielzügen und dem ersten Torschuss zum Erfolg kommt. Die Füchse waren anscheinend so platt von dieser überragenden Glanztat, dass die ersten beiden Spieler sich vorzeitig für die Kapitulation entschieden.
Da natürlich wenig Grund darin bestand nun zu zeigen was im Team der Löwen steckt, beschränkte man sich auf ein lockeres Runterspielen der doppelten Überzahl und lies nur einmal kurz die eigentliche Klasse aufblitzen um gegen die völlig unterlegenen Füchse einzunetzen.
Der Schiri überzeugte durch schnelles Erkennen des Überforderseins der Füchse und schickte auch den nächsten schnell zum Duschen.
Zu guter Letzt nutzen wir noch einmal einer der Überzahlsituationen aus um den verdienten Führungstreffer zu erziehlen.
Auch das letzte verzweifelte Aufbäumen im 5-5 Spiel der Füchse führte nur zu unzähligen lächerlichen Torschüssen, die wir doch mit Links hielten (weil Fanghand
).Nach 60 Minuten waren die Füchse bezwungen und die Dresdner Fans waren zu Recht Stolz auf die kraftsparende Darbietung.
So kann doch auf dem Weg zum Aufstieg in die DEL gar nichts mehr schief gehen.
