Hm, ist nur verwunderlich das es seitdem von Niemandem bemerkt worden zu sein scheint, bei der Welle die hier neulich geschoben wurde :elch1:Original von nuija
Steht laut hp schon seit 16:00 uhr dort: http://www.escd-ev.de/index.php/unser-verein.html
Nur so am Rande: Das klingt mir jetzt aber auch ein bissl stark nach böse Barbara, guter HLJ/RF?!Original von escd-ev.de
Unser Verein
Erklärung zum Rücktritt des Präsidiums PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator
Mittwoch, den 25. November 2009 um 15:47 Uhr
Am 20. August 2009 trat Barbara Lässig von ihrem Amt als Präsidentin des Eissportclubs Dresden e.V. zurück. Mit ihrer Rücktrittserklärung, in welcher sie den verbleibenden Präsidiumsmitgliedern vorwarf, ein „irrationales Machogehabe“ an den Tag zu legen, begann eine unsägliche Kampagne. Diese hatte nur ein Ziel, nämlich die verbliebenden Mitglieder des Präsidiums zu diskreditieren und selbst zum Rücktritt zu bewegen. Barbara Lässig hat insoweit nichts unversucht gelassen, um ihre persönlichen Feindschaften in der Öffentlichkeit auszutragen, hierbei ging sie ohne Rücksicht auf Belange des Eissportclubs Dresden e.V. und seiner Mitglieder vor.
Das Präsidium hatte nach Lässigs Rücktritt beschlossen, eine Mitgliederbefragung durchzuführen, um eben die Mitglieder des Vereins selbst entscheiden zu lassen, ob sie dem amtierenden Präsidium für den Rest der Amtszeit das Vertrauen aussprechen oder nicht. Diese in den Abteilungen durchgeführten Befragungen ergaben ein eindeutiges Ergebnis gegen Neuwahlen. Der Aufsichtsrat des Vereins hat sich ebenfalls mit diesem Thema befasst und keine Einwände gegen das Verfahren gehabt. Hiermit waren jedoch Barbara Lässig und einige weitere Mitglieder des Vereins nicht einverstanden, weshalb unhaltbare Vorwürfe des angeblichen Wahlbetruges oder Manipulationen des Abstimmungs ergebnisses durch das Präsidium herhalten mussten. Es wurde sogar öffentlich behauptet, es habe Bestechungs versuche von Mitgliedern oder Dokumentenfälschungen gegeben.
Die Akzeptanz von Mehrheiten gehört zum demokratischen Grundverständnis eines Vereins, die entsprechenden Regelungen sieht die jeweilige Satzung vor. Offensichtlich gibt es jedoch in diesem Verein Personen, die der Meinung sind, der Zweck heilige die Mittel. Die von der Mitglieder versammlung unter Mitwirkung vieler Beteiligter nahezu einstimmig beschlossene Satzung sieht vor, dass Auseinandersetzungen im Verein auch innerhalb des Vereins ausgetragen werden sollen.Das gilt für und gegen alle Mitglieder; es schützt die Meinungsbildungs prozesse im Verein, es schützt die Mehrheit, mit der Beschlüsse gefasst werden und es belastet regelmäßig die Minderheit, die in einem demokratischen Prozess unterlegen ist. Aber genau das will die Satzung, will die Mitgliederversammlung, die die Satzung beschlossen, sie sich und dem Verein gegeben hat. Es ist der Wille des Vereins. Mehrheit ist Mehrheit. Es kann nicht sein, dass Mitglieder öffentlich diffamiert und verleumdet werden, wenn sie sich hinter die Mehrheitsentscheidung im Verein stellen.
Der Gipfel der Hetzkampagne wurde in den letzten Wochen erreicht. Mit Hilfe von gezielten Falschinformationen wurden unter den Fans der Dresdner Eislöwen Unterschriften für Neuwahlen gesammelt. Wir behalten uns strafrechtliche Schritte wegen der verleumderischen Behauptungen während der Unterschriftenaktion ausdrücklich vor.
Doch damit noch nicht genug: Dem Vizepräsidenten wurde Strafanzeige angedroht, „wenn es denn nötig sein sollte“, er erhielt anonyme Briefe mit vertraulichen Unterlagen aus der Betriebsgesellschaft der Dresdner Eislöwen und der Bemerkung „Die Bombe tickt, Herr Vizepräsident!“. Das strafbare Handeln ist ganz offensichtlich. Auch die Behauptung, das Präsidium habe im Rathaus der Stadt Dresden verleumderische Aussagen über die Betriebsgesellschaft gemacht, ist falsch und wird Konsequenzen für die Urheber haben.
Der Eissportclub Dresden e.V. ist mehr als nur der Stammverein der Dresdner Eislöwen. Er hat derzeit über 400 Mitglieder, von denen weit über die Hälfte aktiv Eishockey bzw. Sledgeeishockey spielen. Der Einsatz der aktiven Sportler aber auch vieler ehrenamtlicher Helfer ist beispiellos. Die personellen und finanziellen Aufwendungen des ESCD e.V. übersteigen bei weitem den Betrag, der an Kooperationszahlungen durch die Betriebs gesellschaft geleistet wird. Das verbliebene Präsidium hat seine Aufgabe stets darin gesehen, den satzungsmäßigen Zweck des Vereins, nämlich die Möglichkeit der sportlichen Betätigung seiner Mitglieder, die Beteiligung am Ligenspielbetrieb und die Nachwuchs förderung im Eishockey zu ermöglichen. Diese Aufgabe haben wir erfüllt. Der ESCD e.V. ist kein Förderverein der Dresdner Eislöwen, wir sind der Stammverein und somit mehr als nur „Sponsorenbringer“. Wer den einzigen Sinn und Zweck des ESCD nur in der Suche von Sponsoren für die Eislöwen sieht, der soll sich einen anderen Verein suchen.
Wir haben uns entschlossen, von unseren Ämtern im Präsidium zurückzutreten.
Unser Rücktritt ist kein Eingeständnis irgendeiner Schuld, schon gar nicht im Hinblick auf die derzeit erhobenen Vorwürfe. Jede unserer Entscheidungen stand im Einklang mit der Satzung und den Interessen des Vereins.
Die Mitglieder hatten sich eindeutig gegen Neuwahlen ausgesprochen und dem bisherigen Präsidium damit das Vertrauen erklärt. Das Präsidium wählt jetzt aber trotzdem den Weg des Rücktritts, damit auf der nunmehr unverzüglich einzuberufenden außerordentlichen Mitglieder versammlung die Entscheidung getroffen werden kann, welchen Weg der ESCD e.V. in den kommenden Jahren weiter gehen wird. Können wir ein starker Partner der Eislöwen sein? Betreiben wir die Nachwuchsförderung, weil es das DEB-Nachwuchskonzept von uns verlangt oder sehen wir das als Herzensangelegenheit? Wollen wir zukünftig weiter machen mit öffentlichen Auseinandersetzungen oder sind wir bereit, Mehrheits entscheidungen zu akzeptieren? Und sind wir bereit, Personen in Ämter zu wählen, für die die Arbeit im ESCD e.V. mehr ist, als „Eislöwenpräsident(in)“ zu sein?
Rolf Franek
Prof Dr. Hermann Locarek-Junge
Super Veranstaltung - habt ihr echt was verpasst smiling smiley "nur" 2 h davon 1 h 59 min Darstellung der Schlammschlacht - etwa 50 gefühlte Kommentare der Lässig-Fraktion, davon akustisch 45 nicht verstanden - Rücktritt, wie seitens der erlauchten Fanfraktion ja gefordert- Übergabe der Vereinsgeschäfte und Beendigung der Sitzung - Highlight für mich noch kleiner Disput mit weishaarigem Herrn (Domscke ?) wegen meinem Vereinsaustritt - ich soll machen - darüber denk ich jetzt nach
Fazit: die Fahrt von Leipzig extra nach DD war´s vllt. nicht wert, aber ich habe jetzt ne Ahnung wo diese Streit-Un-Kultur herkommt sad smiley
gud´s Nächtle
gud´s Nächtle
Tja, das ist wohl wieder so eine Satzungssache, die am Ende keiner versteht... Merkwürdig ist es schon, dass man sich vom Amt enthebt, dann aber die Stühle des Amtes bezieht... Das Ganze wird aber hoffentlich nur ein Formfehler bleiben, und nicht als Basis für neuen Unfug genutzt...Original von Micha
Was mich mehr als bewegt ist die Tatsache, dass man 3 h vor der MV diesen Beitrag bereits einstellt und dann noch eine MV als Präsidium durchführt. Das geht doch gar nicht? Lieg ich hier falsch?
Lasst sie doch diese letzte Möglichkeit im Amt nutzen um die Schlammschlacht noch ein bissl weiter zu führen. Hätte BL sicher nicht anders gemacht. Auge um Auge.Original von Mr.6Pack
Hm, damit ist der Weg offen für Neues... Ist nur die Frage, wo er hinführen wird...
Tja, das ist wohl wieder so eine Satzungssache, die am Ende keiner versteht... Merkwürdig ist es schon, dass man sich vom Amt enthebt, dann aber die Stühle des Amtes bezieht... Das Ganze wird aber hoffentlich nur ein Formfehler bleiben, und nicht als Basis für neuen Unfug genutzt...Original von Micha
Was mich mehr als bewegt ist die Tatsache, dass man 3 h vor der MV diesen Beitrag bereits einstellt und dann noch eine MV als Präsidium durchführt. Das geht doch gar nicht? Lieg ich hier falsch?
Das ist einfach zu erklären: Die angegebene Uhrzeit ist der Zeitpunkt der Erstellung des Beitrags. Veröffentlicht wurde der Beitrag exakt 5 Stunden später, um 20:47 Uhr. Und damit ziemlich genau zu der Zeit, als Rolf Franek in der Versammlung den Rücktritt beider Präsidiumsmitglieder erklärte.Original von rabixHm, ist nur verwunderlich das es seitdem von Niemandem bemerkt worden zu sein scheint, bei der Welle die hier neulich geschoben wurde :elch1:Original von nuija
Steht laut hp schon seit 16:00 uhr dort: http://www.escd-ev.de/index.php/unser-verein.html
Dann ist das ja auch geklärt, und sollte keine Grundlage zum Anstoß mehr bieten...Original von DD1LAR
Tach,
auf http://www.escd-ev.de wird das CMS joomla genutzt und nach einem Selbsttest kann ich bestätigen, dass bei geschriebene Beiträgen mit verzögerter veröffentlichung die Uhrzeit des Verfassens vom System ausgegeben wird.
DD1LAR
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