Eishalle nach Dachschaden gesperrt

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Oli#22
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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon Oli#22 » 11.04.2012, 09:04

Nur mal so: Wenn ich in meiner Wohnung einen unverschuldeten Wasserschaden habe, dann werden mir auch meine Eigenleistungen erstattet (z.B. Zeitaufwand für Malerarbeiten, evtl. Hotelkosten bei Auszug)
Das steht bitte wo? Du hast den Anspruch die Miete zu mindern, nicht mehr und nicht weniger. Etwaige Zusatzkosten muss du beziffern, die KANNST du gegenüber dem Vermieter als Schadenersatz geltend machen, was aber nicht heißt, dass er sie auch zahlt. Schließlich müsste geprüft werden, wer der Verursacher ist. Und genau die gleiche Situation haben die Eislöwen gegenüber der Stadt.

Zu den Cateringeinnahmen: Es wurde kommuniziert, dass es 1 EUR pro Zuschauer geben soll. Aber selbst, wenn wir den Euro mit anrechnen, kommen wir noch lange nicht auf 100.000 EUR.

steph
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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon steph » 11.04.2012, 09:45

Hatte die Zeitungsartikel falsch verstanden und es so interpretiert, dass man die 3 verlegten Spiele mit 2600 anvisiert hatte.
Was nach der von dir präferierten ersten Variante ja auch der Fall wäre.
Ihr lasst aber außen vor, ob es neben evtl. Zuschauerverlusten noch andere Kosten gibt, denen fehlende Einnahmen gegenüberstehen.
Ich habe ja nicht über Geld gesprochen, sondern nur über Zuschauer. In Geld würde meine Rechnung wohl folgendermassen aussehen:

Angenommen, die Zuschauer verteilen sich zu gleichen Teilen auf Steh- und Sitzplätze und innerhalb der Sitzplätze noch einmal zu 2 Dritteln auf Kategorie II und zu einem Drittel auf Kategorie I, dann ergibt sich ein Ticketpreisschnitt von 0.5 x 11€ + 0,33 x 15€ + 0,17 x 17,50€ = 13,42€. Abzüglich 19% MwSt (2,55€), 12% Abgabe an die Stadt (1,61€), 5% Abgabe an den DEB (0,67€), 3% Abgabe an den SEV via ESBG (0,40€) sind wir bei 8,19€.

Bei den Ermäßigungen ergibt sich folgender Mittelwert: 0.5 x 2,5€ + 0,33 x 3,5€ + 0,17 x 4,5€ = 3,17€. Das heißt, der durchschnittliche, ermäßigte Ticketpreis beträgt 10,25€ und damit nach Steuern (1,95€) und Abgaben (1,23€ + 0,51€ + 0,31€): 6,25€.

Nehmen wir mal großzügig an, dass nur 10% der Zuschauer Schüler, Studenten oder Schwerbehinderte sind und rechnen wir zudem mit dem Mittelwert aus den Varianten 1 bis 3 von 4333 Zuschauern sind wir bei 3900 * 8,19€ + 433 * 6,25€ = 34647,25€. Dazu kommen 4333 Catering-Euro, wenn es denn so ist, sodass sich ein Ergebnis von 38980,25€ ergibt.

Aus meiner Sicht ist das eine Obergrenze, weil hier Dauerkarten, sowie Tickets für Kinder und Jugendliche noch gar nicht eingearbeitet sind und den Wert weiter reduzieren. Außerdem muss man die spieltagsbezogenen Kosten (Security, Reinigung, Catering für die Ordner, etc.) natürlich auch auf alle Tickets umlegen und nicht nur auf einige. Auf der anderen Seite sind natürlich Karten für den VIP teurer und entsprechende Werte wieder draufzuschlagen, so dass dieses Ergebnis vielleicht sogar ganz gut passt.
Was ist z.B. mit Cateringausfällen? Zahlt nicht der Caterer pauschal 1€/verkauftes Ticket?
siehe oben.
Was ist mit evtl. Ausfällen von Sponsoren, hätte es evtl. Spielsponsoren, auf Neudeutsch Gameday, gegeben?
Ja, es sollte zu einem dieser Spiele einen DVB-Gameday geben und wie aus der Stadtverwaltung zu hören und in der Presse zu lesen ist, sind die Verluste daraus auch Bestandteil der aufgerufenen 100T€. Das ist allerdings auch einer der Streitpunkte mit der Stadt, weil der Gameday ja beim ersten Abstiegsrundenspiel (DERBY!!!) nachgeholt wurde und hier entsprechend keine Verluste zu verzeichnen sind.

Zudem gilt es sicherlich auch Verluste bei den VIP-Logen einzubeziehen. Ob es diese gibt und wie hoch diese ausfallen, ist in Anbetracht der Tatsache, dass die Logen während der gesamten Saison regelmäßig leer standen, allerdings fraglich.
Ferner gehört in so eine Aufstellung auch hinein, welche Zusatzkosten (Kampfgericht, Fahrtkosten, evtl. Miete, ...?) für das Spiel in Chemnitz aufgelaufen sind.
Natürlich. Aber über 60T€ erklärt das sicher nicht.
Mussten die Eislöwen für das Trainingseishallenspiel materiell/zeitliche Eigenleistungen erbringen?
Ich denke, hier muss man auch betrachten, dass die Miete der Trainingshalle sicher geringer ist als die Miete der Arena und somit der Verlust gemindert wird.

Edit: Berechnungen nach Hinweis von itchie weiter unten korrigiert.
Zuletzt geändert von steph am 11.04.2012, 11:56, insgesamt 1-mal geändert.

Oli#22
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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon Oli#22 » 11.04.2012, 10:11

@Steph
Gute Aufstellung, die m.E. auch Sinn macht.

Die gesparte Hallenmiete wurde noch nicht berücksichtigt, die möglicherweise bereits die Zusatzkosten in Chemnitz deckt. Das Spiel in der Trainingshalle gegen Bremerhaven wurde ja komplett durch die Stadt getragen, zumindest wurde es damals kommunziert. http://www.eisloewen.de/aktuelles/einze ... 1d8ce8eccc

50.000 EUR bis 75.000 EUR sind durchaus realistisch, aber wer weiß, vielleicht sind die restlichen 50.000 EUR das Silverthorn-Gehalt für die 3 Monate... :lol:

itchie
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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon itchie » 11.04.2012, 11:46

Hatte die Zeitungsartikel falsch verstanden und es so interpretiert, dass man die 3 verlegten Spiele mit 2600 anvisiert hatte.
Was nach der von dir präferierten ersten Variante ja auch der Fall wäre.
Nein. Ich meinte damit, dass man für die drei Spiele gegen Kaufbeuren, Landshut und Bremerhaven im Schnitt 2600 Zuschauer erwartet hat - was utopisch ist. Den MoPo-Artikel hab' ich allerdings genau so verstanden.
Ich denke nun, dass man einfach einen Schnitt von 2600 nach der Hauptrunde erwartet hat, der aber durch die Verlegungen nicht zu Stande kam. Zu den drei Spielen kamen im Schnitt 1151 Zuschauer, es hätten aber 2247 Zuschauer sein müssen um den angestrebten Hauptrundenschnitt zu erreichen. Somit fehlten am Ende der Hauptrunde runde 3288 Zuschauer. Das sind paar weniger als in deiner Rechnung, aber du gehst ja auch von 2650 im Schnitt aus.
Im Übrigen hast du dich bei Variante 2 verrechnet, da beim BHV-Spiel die Differenz nur 1622 beträgt.

Zum Thema: Ich bin nach wie vor kein Freund der Milchmädchenrechnungen, denn keiner weiß hier wirklich was für Kosten noch dazukamen.
Und ich glaub den Eislöwen bei der Zahl 100.000 Euro, allein deshalb, weil ich mir weder vorstellen kann, dass sie versuchen der Stadt 3 Monate Silverthorn unterzujubeln (als Beispiel), noch dass die Stadt das mit sich machen ließe.

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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon steph » 11.04.2012, 12:15

Im Übrigen hast du dich bei Variante 2 verrechnet, da beim BHV-Spiel die Differenz nur 1622 beträgt.
Ei, tatsächlich. Danke für den Hinweis, habe die Berechnungen oben korrigiert. Allerdings bewegen wir uns mit der Korrektur nur noch weiter von den 100T€ weg.
Ich bin nach wie vor kein Freund der Milchmädchenrechnungen, denn keiner weiß hier wirklich was für Kosten noch dazukamen.
Natürlich ist das nur eine Modellrechnung und natürlich weichen die tatsächlichen Werte davon ab. Aber die Größenordnung passt einigermassen. Da bin ich vergleichsweise sicher.
Und ich glaub den Eislöwen bei der Zahl 100.000 Euro, allein deshalb, weil ich mir weder vorstellen kann, dass sie versuchen der Stadt 3 Monate Silverthorn unterzujubeln (als Beispiel), ...
Silverthorns Gehalt allein wohl nicht ...
... noch dass die Stadt das mit sich machen ließe.
Naja, dass die Stadt das nicht mit sich machen läßt, zeigt ja deren Forderung nach einem Gutachten zu Entstehung der Verluste (siehe MoPo-Artikel weiter oben).

Löweralph
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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon Löweralph » 11.04.2012, 12:20

... dann muß bei dieser Schadenshöhe eine Ausschreibung erfolgen. Dabei gilt es Fristen einzuhalten ...
Wenn wegen besonderer Dringlichkeit der Leistung die Ausschreibungsfrist nach § 18 a VOB/A nicht eingehalten werden kann, ist ein Verhandlungsverfahren ohne vorherige öffentliche Vergabebekanntmachung zulässig. Diese Vorschrift ist auf unvorhersehbare Fälle zugeschnitten, bei denen Gefahr in Verzug und deshalb sofortiges Handeln geboten ist.

Besondere Dringlichkeit....es kommt darauf an was man darunter versteht!Es keine Gefahr in Verzug oder ähnliches!Es besteht keine Gefährdung von Menschenleben etc.Sachwerte sind durch das Provisorium auch nicht unmittelbar gefährdet...also wird es sehr schwierig werden diesen Weg zu gehen!Es ist sicherlich der Beste Weg aber da rollt eine Klagewelle auf die Stadt zu von denen die aussen vor geblieben sind!
Was die Zuschauerverluste betrifft, mal ein paar Zahlen:

Variante "Berechnung via Zuschauerschnitt"
Zuschauerschnitt ohne die vom Eishallenschaden betroffenen 3 Spiele: 2650 Zuschauer/Spiel.
Zuschauerschnitt inklusive dieser Spiele: 2463 Zuschauer/Spiel.
Differenz: 187 Zuschauer/Spiel
Verlust: 187 Zuschauer/Spiel x 24 Spiele = 4488 Zuschauer

Variante "Berechnung via 1. Heimspiel"
Landshut: 2157 Zuschauer in Heimspiel 1, 1147 Zuschauer in "Heimspiel" 2, Differenz: 1010 Zuschauer
Bremerhaven: 2072 Zuschauer in Heimspiel 1, 450 Zuschauer in Heimspiel 2, Differenz: 1622 Zuschauer
Kaufbeuren: 1858 Zuschauer in Heimspiel 1, 1858 Zuschauer in Heimspiel 2, Differenz: 0 Zuschauer (!!!)
Verlust: 1010 Zuschauer + 1622 Zuschauer + 0 Zuschauer = 2632 Zuschauer

Variante "Berechnung via Vorjahresschnitt"
Zuschauerschnitt 2010/2011: 2708 Zuschauer/Spiel
Zuschauerschnitt 2011/2012: 2463 Zuschauer/Spiel
Differenz: 245 Zuschauer/Spiel
Verlust: 245 Zuschauer/Spiel x 24 Spiele = 5880 Zuschauer

Möge sich jeder die Variante raussuchen, die ihm am besten gefällt.

Edit: Berechnungen nach Hinweis von itchie weiter unten korrigiert.

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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon steph » 11.04.2012, 13:15

Besondere Dringlichkeit....es kommt darauf an was man darunter versteht!Es keine Gefahr in Verzug oder ähnliches!Es besteht keine Gefährdung von Menschenleben etc.Sachwerte sind durch das Provisorium auch nicht unmittelbar gefährdet...
Das ist halt die Frage und in diesem Punkt unterscheiden sich ja lt. Presse (siehe SZ vom 9.3.2012) auch die Gutachten.

In der SZ vom 29. März 2012 stand dann immerhin: "Am Dienstag hat der Sportbürgermeister zudem eine Sanierungsplanung in Auftrag gegeben - denn die Zeit drängt. Weil das Dach eine erneute Schneelast nicht tragen würde, muss es bis zum Herbst repariert sein."

Ob "bis zum Herbst" jetzt eine besondere Dringlichkeit ist oder nicht ... wird dann wohl irgendwann irgendwer klären müssen ...

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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon Löweralph » 11.04.2012, 20:03

Genau das ist es! Aber bis Herbst haben die Eislöwen definitiv keine Zeit! Die Vergabepraxis welche Du angesprochen hast in Deinem Artikel ist mehr auf unvorhergesehene Dinge gemünzt!Wie z.B. wenn eine Straße im Winter durch Schnee etc. beschädigt wird,oder ein Wasserrohr platzt,dann kann man die Vergabe "frei Hand"durchführen!Bei der Halle unwarscheinlich....

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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon eisloewe62 » 12.04.2012, 08:43

Naja, dass die Stadt das nicht mit sich machen läßt, zeigt ja deren Forderung nach einem Gutachten zu Entstehung der Verluste (siehe MoPo-Artikel weiter oben).
Ja, mit Gutachten hat es meine Stadt ;)
Schon die 1.Gutachten zum Hallenschaden wurden erst mal angezweifelt, schade, dass man den insolventen Dachdecker nicht an den Wickel bekam. Keiner fragt, wer DIESE Gutachten (auch hier ist von fünfstelligen Summen! die Rede) BEZAHLT!
Aber wenn Geschädigte sich äußern, dann sind Gutachten das Normalste der Welt?
Sorry, steph, aber das Sportstätten- und Bäderamt betreibt doch diverse Einrichtungen. Sollte es da nicht über Fachkräfte verfügen, die OHNE externe Gutachten bewerten können, ob die Ausfallforderungen zu Recht bestehen?

Die Mängel am Bau hat übrigens schon Andreas Urban in seinem legendären Blog zum Eishallenneubau beschrieben. Das Highlight damals: Wasser läuft in die Halle, weil man *vergessen hat*, Regenwassereinläufe zu projektieren/bauen und das Gefälle der Zufahrten ZUR Halle zeigte. Monatelang durften wir dann die Provisorien bewundern. Eine Mängelliste von fast 100 Positionen, man muss es immer wieder sagen:
Dieser Bau ist eine Ansammlung von Fehlern und Mängeln! War nicht ein Spiel hochgradig gefährdet, weil der Hauptstromverteiler wie ein bissel defekt ging, wenige Stunden vor'm Spiel?
Schau dir doch an, wie die Wandverkleidungen sich nach 2 Jahren ein Wohlgefallen auflösten, wie Kabel zu Reporterplätzen *verlegt* wurden. Wie lange es gedauert hat, bis man das Klo-Problem in den Griff bekam. Wie ein Einbau in der Süd (Kosten wieviel noch mal???) LEER steht.

Es gibt EINE, wirklich EINE Aufgabe, die der Eigentümer JETZT SOFORT anzugehen hat: Reparatur des Daches!

Man muss kein Freund von M.Broda sein, aber ihn im Kontext mit dem undichten Hallendach anzuprangern, das geht nicht!
Und wenn immer mit solcher Akribie Zahlen berechnet worden wären, wie das hier sogar mit verschiedenen angenommenen Besucherzahlen geschieht, dann wären sicher auch VOR der GF-Zeit von M. Broda Auffälligkeiten rechtzeitig bemerkt wurden. Dann frage ich mich, wieso konnten früher Defizite nicht verhindert werden, warum mussten diverse Vorgriffe in Etats gemacht werden, warum wechselten ständig die Geschäftsführer? Oder geht es am Ende doch *nur* um Namen und nicht um das Ziel Profieishockey in Dresden?

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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon steph » 12.04.2012, 11:22

Aber wenn Geschädigte sich äußern, dann sind Gutachten das Normalste der Welt?
Wenn Schadenersatzforderungen erhoben werden, ist es durchaus nicht unüblich, dass ab einer bestimmten Höhe der Forderung Gutachten erstellt werden, welche die Forderungen untersetzen. KFZ-Haftpflichtversicherungen fordern das bspw. regelmäßig, wenn der Schaden über einen Bagatellschaden hinausgeht.

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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon itchie » 12.04.2012, 12:56

Ich sehe in der Forderung der Stadt nach einem Gutachten nicht zwingend ein Zeichen des Misstrauens. Es wäre aus Sicht des Steuerzahlers doch kaum zu verantworten eine sechsstellige Ersatzleistung zu tätigen, ohne die Zahl von einer neutralen Instanz prüfen zu lassen.

Heute wird doch im Stadtrat das Thema besprochen/entschieden, oder?

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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon Oyama » 12.04.2012, 13:09

...
Zuletzt geändert von Oyama am 10.09.2013, 13:06, insgesamt 2-mal geändert.
Freiheit für unseren Billy!

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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon eisloewe62 » 12.04.2012, 13:31

Wo? Wann?
http://ratsinfo.dresden.de/si0046.php

Die Osterferien sind den Herren und Damen Abgeordneten doch heilig.

http://ratsinfo.dresden.de/si0041.php?_ ... __kgrnr=16
Das müsste doch der zuständige Ausschuss sein und der tagt erst wieder am 26.4.
Wann eine Entscheidung zur Dachsanierung getroffen wird und ob dafür der Stadtrat/Ausschuss beschließen muss, wer kann das beantworten?

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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon zska » 12.04.2012, 22:32

siehe Presseschau...
zska

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Re: Eishalle nach Dachschaden gesperrt

Beitragvon eisloewe62 » 13.04.2012, 07:49

Danke, DNN schreibt heute auch was.


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