Sorry, aber an der Stelle hab ich wirklich gelacht. Einfach, weil mans sooo oft schon gehört hat. Immer wieder toll, wie man sich seit Jahren höchst effektiv im Kreis dreht.und rettet somit den Profieishockeysport in Dresden.
Sorry, aber an der Stelle hab ich wirklich gelacht. Einfach, weil mans sooo oft schon gehört hat. Immer wieder toll, wie man sich seit Jahren höchst effektiv im Kreis dreht.und rettet somit den Profieishockeysport in Dresden.
M.E. hat man ihn in Berlin mit einem 3 Jahresvertrag ausgestattet. Man sieht also schon eine Perspektive bei ihm. Er kann ja aber nicht als Föli spielen, sondern muss wenn dann von uns "ausgeliehen" werden. Ob nun kostenlos oder mit einer Leihgebühr - keine Ahnung.Hat sich an den Rahmenbedingungen einer Kooperation etwas geändert? Die Letzte mit den Berlinern war ja nicht so prickelnd. Lustlose "eigentlich gehören wir hier nicht hin" Spieler, keine Konstanz, das braucht kein Fan.
Verteidiger Alex Trivellato hat sich bisher nicht höherklassig zeigen können. Ich sehe diesen Spieler aber eher als Gewinn, ganz offensichtlich lässt man ihn ja in Berlin nicht fallen, sondern sieht Perspektiven, oder?
Finanziell sicher sowieso nicht mehr viel machbar.
Mahlzeit,Marius Garten unterschreibt Einjahresvertrag für Saison 13/14
Marius Garten unterschreibt Einjahresvertrag für Saison 13/14
Marius Garten unterschreibt Einjahresvertrag für Saison 13/14
... da wird sich (Gott sei Dank) der Herr Dr. Bouchard wohl nicht so herum kommandieren lassen, wie diese eindeutige Fehlbesetzung Klee.
Da wird dem neuen GF wohl aufgestoßen sein, dass die Gesellschafter und Trainer über Nacht (vom Mittwoch zum Donnerstag) Marius Garten eingestellt haben. Mit "Klee" konnte man so etwas schließlich machen.
DNN 31.08.2013
Eishockey
Eislöwen-Chef: Rücktritt vom Rücktritt
Dresden.
Die Dresdner Eislöwen stehen offenbar schon wieder vor einer Zerreißprobe.
Denn hinter den Kulissen herrschte in den letzten zwei Tagen absolutes Chaos.
Wie gestern durchsickerte, soll der neue Geschäftsführer Steffen Bouchard bereits vorgestern das Handtuch geworfen haben. Dabei war der 51-Jährige erst am 16. August – also vor zwei Wochen – ins Amt eingeführt worden.
Der promovierte Betriebswirt sagte bei seiner Vorstellung: „Mir ist bewusst, dass die momentane Situation eine Herausforderung darstellt, aber ich wäre nicht hier, wenn ich nicht eine Chance sehen würde, diese Hürde zu nehmen.“
Offenbar lag diese Hürde für den gebürtigen Wurzener aber am Donnerstag dann doch zu hoch.
Ausschlaggebend für seinen Rücktritt soll dabei nicht nur die prekäre finanzielle Lage des
Zweitligisten gewesen sein, sondern vor allem auch eine „doppelte“ Geschäftsleitung durch die
Gesellschafter, die wohl einige Entscheidungen an ihm vorbei getroffen haben.
Da Bouchard noch nicht beim Notar als Geschäftsführer eingetragen wurde, schien das Kapitel
ein schnelles Ende zu nehmen.
Zumindest soll sich Steffen Bouchard schon von den Mitarbeitern und auch den Verantwortlichen
der Stadt verabschiedet haben.
Aber gestern ließ er sich bei einem Gespräch mit Gesellschaftern wieder bekehren und zur
Rolle rückwärts überreden. Am Abend soll er seine Demission widerrufen und sich wieder für
das Amt zur Verfügung gestellt haben.
Für Stabilität spricht dieses ganze „Panoptikum“ zwei Wochen vor dem scharfen Saisonstart
eher nicht. Dennoch sollen und müssen sich die Eislöwen-Cracks auf den Sport konzentrieren,
was wohl derzeit aber nicht ganz einfach sein dürfte.
Astrid Hofmann
Schön, dass Sie nichts mehr bei den Eislöwen zu sagen haben, denn auch Sie haben die Einstellung von Klee mit zu tragen, als Teil, Verzeihung Ex-Teil der Gesellschafterstruktur.
Marius Garten unterschreibt Einjahresvertrag für Saison 13/14
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