Original von CM PunkHö, nö...na ist doch mal klasse, nur wie kommt das ?!?Original von HM Krause
@ Raven: Schon gelesen das Erfurt in zwei Hallen spielen soll???
Das Teil hab ich ausm ETC Forum. Aber ungefähre Lagenbeschreibung ^^
Hey Wayne- ob Dich das interessiert wurde gefragt!? :f**ku:Original von coolcatinteressiert das wen?Original von CM Punk
Nach der Übersicht von Wayne hätte ich 13 neue Grounds vor mir :re:
... hmmmm na das Sommerloch fängt ja schonmal gut an, ...Rückt Erfurt in die Oberliga nach?
Die Black Dragons Erfurt haben die Regionalliga Nord-Ost auf dem fünften Tabellenplatz abgeschlossen. Somit wurde ein Aufstiegsplatz zwar knapp verpasst, aber womöglich werden die Thüringer in der nächsten Saison dennoch in der Oberliga antreten.
Wie auf der Saisonabschlussfeier bekannt wurde, haben die Verantwortlichen eine Oberliga-Lizenz beantragt, nachdem die ESBG dem Verein grünes Licht zum Nachrücken signalisiert hat.
Mit einer endgültigen Entscheidung ist aber wohl erst Ende Mai zu rechnen. Sollten Erfurts Oberliga-Pläne scheitern so denkt man womöglich über einen Start in der Regionalliga NRW nach.
(IHP/02.04.2007)
Original von HM Krause
@ Raven: Schon gelesen das Erfurt in zwei Hallen spielen soll???
HP Black Dragons
Bereits am vergangenen Donnerstag begleiteten einige Spieler der Black Dragons das Richtfest der neuen Eissporthalle in Ilmenau. Mit viel Begeisterung erlebten unsere Cracks die ca. 200 Anwesenden Ilmenauer, gespannt begutachtete man den Rohbau des nagelneuen Eisstadions. Die Eröffnung ist bislang für den 03. Oktober 2007 geplant. Die Drachen werden dann einige ihrer Heimspiele in Ilmenau absolvieren. Das ganze hat aber nichts mit einem Umzug zu tun, stelle EHC Präsident Holger Eden noch einmal klar. Die Heimat der Black Dragons wird auch in der kommenden Saison Erfurt sein und bleiben. Vielmehr geht es darum, die Spiele in Ilmenau zu bestreiten, bei denen ein erhöhtes Zuschaueraufkommen zu erwarten ist.
Es ist schon schade, dass man wohl nie einen Kooperationspartner in Dresden sehn wird.Black Hawks und Landshut Cannibals beschließen Zusammenarbeit
Andreas Gegenfurtner erster Neuzugang für die Oberliga
Die Vorbereitungen bei den EHF Passau Black Hawks für die kommende Saison in der Oberliga, laufen seit einiger Zeit auf Hochtouren, „nun sind wir an einem Punkt, an dem wir erste konkrete Ergebnisse vermelden können“, berichtet sportlicher Leiter Karl-Heinz Duschl stolz. So besteht über eine Kooperationsvereinbarung mit Zweitligist Landshut Cannibals Einigkeit. Erfolgreich abgeschlossen sind die Verhandlungen mit Torhüter Andreas Gegenfurtner (Straubing Tigers, DEL) sowie Basti Gerbl aus der Passauer Meistermannschaft.
Wie bastle ich mit einem schmalen Budget eine konkurrenzfähige Oberligamannschaft? Die ersten konkreten Verhandlungsergebnisse lassen erkennen, dass es sich dabei um eine lösbare, allerdings keine leichte Aufgabe handelt. Der erste Neuzugang, den die Black Hawks Passau vermelden können, heißt Andreas Gegenfurtner. Der 23-jährige Torhüter trug bisher das Trikot der Straubing Tigers in der DEL. Dort hatte er Gelegenheit, von Mike Bales, einem der besten Keeper in der Deutschen Eishockeyliga, zu lernen. „Andi Gegenfurtner ist ein Riesentalent, er hat DEL-Luft geschnuppert und ist eine große Bereicherung für unseren Kader“, betont Duschl.
Darüber hinaus bleibt Basti Gerbl den Black Hawks erhalten. Der Angreifer zählt in der Dreiflüssestadt beinahe schon zum Inventar des Clubs. Vergangene Bayernligasaison brachte der BWL-Student 19 Punkte (9 Tore, 10 Assists) auf sein Konto. „Mit Basti haben wir einen ganz erfahrenen Mann weiter verpflichten können. Er kennt den Verein, das Umfeld und wird eine wichtige Stütze in unserem Konzept sein“, erklärt Karl-Heinz Duschl. Der sportliche Leiter vertraut weiter auf das System „junge Wilde“, ohnehin lässt das schmale Budget keine großen Sprünge zu. Erklärtes Ziel der Black Hawks in der Oberliga ist der Klassenerhalt: „Das gibt unseren jungen Spielern Gelegenheit, sich zu entwickeln, sie stehen nicht unter Zeitdruck. Damit ist aber auch klar, dass wir in der Oberliga lernen müssen, mit Niederlagen umzugehen“, schraubt Karl-Heinz Duschl allzu hoch geschraubte Erwartungen nach unten. Gleichzeitig habe Coach Otto Keresztes aber das volle Vertrauen der Vereinsführung, so der sportliche Leiter weiter. Momentan laufen weitere Gespräche, unter anderem mit allen Cracks der Meistermannschaft. Duschl macht jedoch auch klar: „Finanzielle Husarenritte machen wir in Passau nicht!“
Voll ins Konzept der Hawks passt die Kooperationsvereinbarung mit den Landshut Cannibals. Demnach wird der Zweitligist mehrere Spieler, ausgestattet mit Förderlizenzen, nach Passau schicken. „Die Jungs werden mindestens einmal die Woche mit unserem Oberligateam trainieren und in der Regel auch bei uns spielen“, erläutert Hawks Vorstand Christian Eder die Eckpunkte der Vereinbarung mit den Cannibals. Parallel dazu bleiben die Förderlizenzspieler im Landshuter Kader, trainieren dort und werden bei Bedarf in der zweiten Liga eingesetzt. So können junge Spieler in jedem Fall Erfahrungen sammeln und vielleicht den Sprung ins Profieishockey schaffen, so Eder weiter.
Unterdessen wachsen die EHF Passau Black Hawks weiter. Nach vier Spielzeiten im Punktspielbetrieb wird in der kommenden Saison die 1 b Mannschaft in der Bezirksliga auf Punktejagd gehen. „Wir wollen das unbedingt stemmen. Bei uns stehen einige Juniorenspieler auf dem Sprung in den Seniorenbereich. Diese Möglichkeit sollen Sie bei den Hawks bekommen und nicht gezwungen sein den Verein zu wechseln“, erzählt Vorstand Christian Eder. So dürfen sich die Fans kommende Saison gleich doppelt freuen: Auf zahlreiche rassige Begegnungen in der Oberliga und interessante Derbys beispielsweise gegen Regen oder Waldkirchen in der Bezirksliga.
Die ersten Termine im Spätsommer stehen bereits fest. Nach einem Trainingslager im tschechischen Tachov hat sportlicher Leiter Karl-Heinz Duschl für den 31. August in Halle ein Vorbereitungsspiel vereinbart. Das Rematch findet am 9. September um 18:30 Uhr in der Passauer Eis-Arena statt.
Einen Neuzugang verzeichnen die Black Hawks auch im Sponsorenpool. Neuer Partner kommenden Oberligisten ist der BIENENKORB Passau. Daneben hat das Unternehmen TUJA Zeitarbeit GmbH sein Engagement ausgeweitet, auf dem Trikot wird das Logo des neuen Premiumpartners auf der Brust erscheinen.
(IHP/Pressemitteilung Passau Black Hawks/18.04.2007)
Weitere Neuzugänge bei den Saale Bulls Halle
Er ist zweifacher Deutscher Juniorenmeister (2002/03, 2003/04), bisheriges Mitglied des Profi-Kaders des EHC Freiburg, spielte mit dem EHC in der Junioren-Bundesliga und der 2. Bundesliga, bevor der Verein nach der Saison 05/06 in die Oberliga abstieg. Sein Name: Kevin Kern.
Der am 10.09.1987 in Freiburg im Breisgau geborene, rechts schießende, 184 cm große und 88 kg schwere Verteidiger wird in der kommenden Saison die Saale Bulls verstärken. Zuletzt, in der Saison 2006/2007, spielte Kern anfangs beim EHC Freiburg und wechselte dann zum ESV Hügelsheim. Dort kämpfte er in der Regionalliga um den Aufstieg in die Oberliga und erreichte in den verbleibenden 6 Spielen 11 Punkte (5 Tore, 6 Assists), wobei er nur insgesamt 10 min auf der Strafbank verbüßte.
Er wird auch dem Nachwuchs der Saale Bulls zugute kommen, denn er absolviert seinen Zivildienst in Form eines Freiwilligen Sozialen Jahres beim ESV Halle e. V. und wird dort unter anderem für das Training der Kinder des ESV Halle e. V. zuständig sein.
Der weitere, bereits erfahrene Neuzugang der Saale Bulls ist 188 cm groß und wiegt 85 kg. Er wurde am 03.03.1975 geboren und heißt Falk Elzner.
Seine Profi-Eishockey-Karriere begann in der Saison 1994/95 in der 1. Liga Nord beim EHC Neuwied. Nach Zwischenstationen in der Regionalliga (ESV Bergisch Gladbach, Hamm, Troisdorf) sammelte er auch bereits Erfahrungen in der Oberliga (SC Mittelrhein Bären von Saison 01/02 – 04/05).
Elzner war zuletzt bei den „Kelten“, dem Regionalligisten SVG Burgkirchen als Verteidiger eingesetzt, bei welchem er in 28 eingesetzten Spielen 17 Punkte (6 Tore/11 Assists) erreichte.
(IHP/Pressemitteilung Saale-Bulls Halle/09.05.2007)
Unglaublich aber war, ... etwa 100 Insolvenzen in den letzten drei Jahren und nun schon die Lizenz, ... man man man was macht das die ESBG nur? *kopfschüttl*Oberliga Hallo! - Harzer Wölfe vor der Lizenzierung
Die Harzer Wölfe schreiben weiter an ihrem eigenen Frühjahrsmärchen: Zu Pfingsten erhielten sie von der für die Oberliga-Lizenzierung zuständigen Eishockeyspielbetriebsgesellschaft ESBG die Nachricht, „dass der Erteilung einer Clublizenz nichts im Wege steht“, sofern insbesondere die obligatorische Bankbürgschaft erbracht wird.
Damit ist ein weiterer großer Meilenstein auf dem Weg in die 3. Eishockey-Liga erreicht. „Wir freuen uns unglaublich über diese Nachricht. Sie ist Bestätigung für die harte und konsequente Arbeit aller Beteiligten im Club und seinem Umfeld“, beschrieb Vize-Präsident Richard J. Flohr die erste Reaktion. Und sein Amtskollege Harald Küster-Baumann ergänzte fast noch etwas ungläubig: „Wenn uns dies jemand vor der Saison prophezeit hätte, der wäre als Träumer verspottet worden.“
Allerdings geht der Blick der Verantwortlichen schon wieder voraus. „Noch ist nichts gewonnen. Der schwerste Teil, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu sichern und zu belegen, steht uns nun noch bevor“, richtete Flohr sogleich sein Augenmerk auf die Aufgaben der kommenden Wochen. „Nach Mannschaft und Vereinsführung ist es nun vor allem an Sponsoren, Förderern und auch Fans aus der gesamten Region, ihren Beitrag zu leisten, um mit den Harzer Wölfen wieder deutschlandweit auf den sportlichen Landkarten vertreten zu sein“, hob Küster-Baumann hervor, dass das greifbar nahe Ziel des Aufstiegs nun nicht mehr allein vom Club und seinen Vertretern zu realisieren sei.
Pressesprecher Robert Koch sieht bei Freunden und Fans des Harzer Eishockeys einen „Riesen-Stein“ vom Herzen Fallen: „Das ist die Nachricht, auf die unsere Fangemeinde seit Wochen ungeduldig wartet. Die Vorfreude ist schon jetzt riesig.“ Bis es im August tatsächlich Oberliga-Eishockey im Harz zu sehen gibt, liegen aber noch etliche arbeitsreiche Tage vor den Wölfen.
Quelle: http://www.deggendorfer-schlittschuh-club.de/Deggendorf Fire hat die Oberliga-Lizenz für die neue Saison erhalten
(fr) Deggendorf Fire hat nun wieder einen weiteren Schritt in Richtung Oberliga gemacht. Die ESBG hat Deggendorf Fire die Oberliga-Lizenz für die neue Saison erteilt. Nun muss man nur noch finanzielle Dinge regeln, denn bis 15. Juni muss man eine Bürgschaft für die Lizenz hinterlegen.
Quelle: http://www.icehockeypage.deTölzer Löwen peilen Aufstieg an
Die Saisonplanungen bei den Tölzer Löwen sind mittlerweile weit vorangeschritten. Am Mittwoch wurde auf einer Gesellschafterversamlung auch die neue Struktur festgelegt. Als neuer Geschäftsführer fungiert künftig der bisherige Beirat Horst Fussek.
Der 48-Jährige löst Alexander Metreweli ab, der nur noch als ehrenamtlicher Berater tätig sein wird.
Wie es bei der Lizenzerteilung für die nächste Oberligasaison aussieht ist momentan noch unbekannt. Die letzte Spielzeit wurde mit einem durch Bürgen abgedeckten Minus von 100.000 Euro abgeschlossen, wie kürzlich der Tölzer Kurier berichtete, was natürlich eine Rolle bei der höhe der von der ESBG geforderten Bürgschaft spielt.
Für die neue Saison planen die Verantwortlichen mit einem Etat von 1,1 Millionen Euro und einem Zuschauerschnitt von rund 1500 Fans pro Spiel.
Als Saisonziel wurde ganz klar der Aufstieg in die 2.Bundesliga ausgegeben. Auch ein "überschaubares Risiko" soll womöglich eingegangen werden um das Ziel zu erreichen.
Schon kurios was da so in Braunlage abgeht, erst mit aller Gewalt in die Oberliga wollen und nun kurz vor knapp zurückziehn, ... naja das ist glaube auch typisch für diesen Verein, ... schon schade für das deutsche Eishockey, ...Entscheidung der Vernunft: Oberliga erst in einem Jahr
Die Entscheidung war schwer, das war den Verantwortlichen anzusehen. Doch dem Präsidium der Harzer Wölfe blieb letztlich keine andere Wahl. Übereinstimmend mit dem Beirat des Vereins entschloss man sich, die laufende Bewerbung für die Oberliga zurückzuziehen, um in der kommenden Saison erneut in der Regionalliga an den Start zu gehen.
„Es ist eine Entscheidung der Vernuft“, betont Vize-Präsident Harald Küster-Baumann. Trotz intensivster Bemühungen war es den Verantwortlichen nicht möglich, in der Kürze der Zeit einen Oberliga-Etat mit hinreichender Sicherheit zu decken. Einer der Hauptgründe sei dabei auch die mangelnde Unterstützung von öffentlicher Seite gewesen, die in Braunlage kaum gegeben war. „Ein Vergleich mit den anderen Vereinen der zweiten Liga und Oberliga zeigt bei uns eine deutliche Unterrepräsentierung“, musste Wölfe-Vize Richard Flohr erkennen. Pressesprecher Robert Koch fügte an: „Wir müssen hier anscheinend auch der Vergangenheit des Harzer Eishockeys Tribut zollen.“
„Die Enttäuschung, doch nicht in der Oberliga zu spielen, ist bei allen riesengroß. Dem Harzer Eishockey ist aber nur mit einem soliden Aufbau und einer nachhaltigen Entwicklung geholfen“, machte der für den finanziellen Bereich zuständige Küster-Baumann klar. Der Vize-Präsident weiter: „Unsere Aufgabe ist es nun, die Basis für den Oberliga-Aufstieg in der nächsten Saison zu schaffen.“ Beiratsmitglied Lars-Wilhelm Baumgarten schlug in die gleiche Kerbe: „Wichtig ist die dauerhafte Entwicklung des Eishockeys in Braunlage und nicht, für eine Saison eine Liga höher gespielt zu haben.“
Erklärtes Ziel der Wölfe ist nun, im kommenden Jahr den Oberliga-Aufstieg sportlich und wirtschaftlich zu realisieren. „Sponsorentechnisch sind wir auf einem guten Weg“, sagte Flohr. Bereits zum jetztigen Zeitpunkt sei man für die Regionalliga besser aufgestellt als in der vergangenen Saison. Flohr weiter: „In einem dreiviertel Jahr wurde bereits eine Menge bewegt. Um aber letztlich den Sprung in die Oberliga zu schaffen, war diese Zeit einfach zu knapp.“
Unabhängig von der Ligenzugehörigkeit wird weiter am Konzept der Professionalisierung festgehalten. „Die Umstrukturierung wird auch in der Regionalliga vorangetrieben“, stellt Flohr eindeutig fest.
Robert Koch, Pressesprecher, 29. Jun. 2007, 2:50 Uhr
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