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Die Mannschaft von Spartak Moskau wurde diese Woche nach mehreren Monaten in unklarem Zustand aufgelöst. Die Bestrebungen, die finanzielle Lücke in Millionenhöhe zu schliessen, sind nach dem Tod des Geschäftsführers gescheitert.Ob der vierfache Meister und fünffache Spengler Cup-Sieger ganz von der Landkarte verschwindet, ist derzeit noch unklar. Eine Organisation zur Rettung des Clubs strebt an, den Club 2007/08 an einer Meisterschaft teilnehmen zu lassen.
Nach dem definitiven Aus wurde der Spielplan mit 19 Clubs für die am 7. September 2006 startende Superliga veröffentlicht. (hockeyfans.ch)

Tach,

schade drum. der GF ist wohl im juli 2006 bei einem flugzeugabsturz ums leben gekommen...

DD1LAR

Schon krass, wie der "Wegfall" einer Person den gesamten Club zu Fall bringt...

Schlimm wie schnell sowas geht...

Sowas ist niemanden zu wünschen.

Es gäbe sicher einige Vereine denen es so ergehen würde in Deutschland.
Bsp. Duisburg mit Ralf Pape
Wenn da mal so ein Mäzen sterben würde

Wirklich niemanden zu wünschen und wie immer sind die Fans die betroffensten.