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Fußballer boykottieren Spiel - Gegner gewinnt 62:0

Belgrad (dpa) - Mit dem rekordverdächtigen Ergebnis 62:0 hat das Fußballspiel der beiden Ortsrivalen in der serbischen Gemeinde Bistrica nahe der Stadt Pozarevac (50 Kilometer südöstlich von Belgrad) geendet.

Der Vereinspräsident der Gastmannschaft hatte in der 13. Minute angeordnet, dass seine Spieler ohne Gegenwehr auf dem Spielfeld ausharren mussten, berichteten die Medien in Belgrad. Er sei mit dem Schiedsrichter unzufrieden gewesen, begründete er später seine spektakuläre Entscheidung.

Während es zur Halbzeit erst 22:0 stand, erhöhten die Gastgeber bis zum Spielende auf 62:0. Selbst ihr Torwart erzielte fünf Treffer. Zuschauer hatten errechnet, dass die Heimmannschaft alle 1,6 Minuten ein Tor erzielte. Der zuständige Fußballkreis hat inzwischen allen Akteuren vorübergehendes Spielverbot erteilt und das Ergebnis als «unsportlichen Akt» aufgehoben. Eine endgültige Entscheidung soll am 26. April fallen.

62:0 8o

Na mal sehen was rauskommt...würde mich mal interessieren.

Erinnert mich an dieses Eishockeyspiel, als beide Torhüter verletzt waren und man dann die Hälfte des Spiels ohne Torhüter spielte, aber dafür mit entsprechend 6 Feldspielern - ging dan 28:5 aus, oder so ähnlich...

.... ein Kaderplatz für die Saison 2005/2006 bei KFC Uerdingen 05.

Hier zum mitbieten und oder nur staunen, ...

SURF-TIPP







Skurrile Unfälle prämiert
Eine Webseite verleiht Preise für unglaubliche und überwiegend tödliche Dummheit.





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Darwin-Awards heißt die Auszeichnung für Leute, die sich besonders dumm umgebracht oder verstümmelt haben. „Wir erweisen der Hypothese von Charles Darwin Ehre, indem wir jährlich Darwin-Awards an jene (Reste von) Individuen verleihen, die alles gegeben haben, unseren Gen-Pool zu verbessern", lautet die Erklärung auf http://www.darwinawards.com.

Einige Anwärter für den Preis stammen aus Deutschland, wie zum Beispiel ein Jäger, der versehentlich mit seinem eigenen Gewehr erschossen wurde – abgefeuert vom eigenen Jagdhund. Auch ein Astronomiefan, der die Sonnenfinsternis 1999 mit einer Spezialbrille beobachtete – während er sein Auto lenkte – gehört zu den Nominierten.

Zu Tode geliebt

Der Fall eines ganz heißen Kandidaten für den diesjährigen Preis wird seit einigen Tagen in den USA diskutiert. Ein 47-Jähriger starb auf einer Farm in der Nähe von Seattle an einer "akuten Perforitis", nachdem er versucht hatte, sich von einem Pferdehengst lieben zu lassen.

„Wir applaudieren jenen, die das ultimative Opfer erbracht haben und sich selbst in außergewöhnlichster und dümmster Art und Weise aus unserer Spezies verabschiedeten", heißt es auf der Webseite weiter. Wir zeigen einige der kuriosen Todesursachen in einer Bildergalerie.

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http://www.darwinawards.com/deutsch/

Hooligan in Uefa Cup?

Der walisische Verein Carmarthen Town will mit seiner Neuverpflichtung Craig Hughes das Uefa-Cup-Qualifikationssp iel gegen Longford Town (Irland) bestreiten, was Großbritannien in helle Aufregung versetzt.

Der Grund: Hughes ist ein verurteilter Hooligan und sitzt eine knapp dreijährige Haftstrafe ab.

Der 26-Jährige, der zudem ein achtjähriges Stadionverbot auferlegt bekam, sitzt im offenen Vollzug des Gefängnisses Prescoed und hat einen Antrag auf zwölf Stunden Freigang gestellt um das Spiel bestreiten zu können.

33.050,00 Oi´s war einer Person der Platz im Kader des KFC Uerdingen 05 für die Saison 2005/2006 wert. Die Person wird der Öffendlichkeit am Freitag vorgestellt.

Habe letzte Woche im MDR V-Text gelesen das schon über 100000 Euro geboten sind, entweder war der Märschenonkel wieder beim MDR oder die Spassbieterfraktion hatte wieder Ausgang.

Ja es waren spitzenweise über 100Mille geboten, aber da wurde nochmals hervorgehoben das es keine Einsatzgarantie gäbe und da haben viele Spassbieter und Hobbyprofis ihr Angebot zurückgezogen.

... das haben jetzt auch nen paar Mädls herrausgefunden, ....

Online-Pranger: Untreue Männer im Internet bloßgestellt

Verliebt, verlobt - betrogen. Frauen, die davon ein Lied singen können, dürfen es nun im Internet trällern: Auf einer neuen Pranger-Website warnen sie vor den fremdgehenden Männern.

Rache ist süß! Auf der Internet-Seite "dontdatehimgirl.com " können betrogene Frauen – oder solche, die sich dafür halten - Männer zur Schau stellen, von denen man als Frau besser die Finger lassen sollte.
Das tut man in aller Ausführlichkeit: Mit Foto, Alter, Wohnort - bei besonders eifrigen Betrogenen gibt's noch einen kleinen Lebenslauf. Samt Vorlieben und bevorzugten Flirt-Taktiken der Schwerenöter. "Vorsicht!", "Er ist ein Betrüger!" oder "Bleibt weg von ihm!", lauten die noch harmlosen Hinweise, die man zu den verschiedenen Männern lesen kann. Einer schlimmer als der andere. "This boy is the dog of all dogs!!"
Nach nur wenigen Klicks kann man den Eindruck bekommen, dass die Männerwelt in erster Linie aus Mistkerlen besteht.
Aber erstens geht es (bisher) "nur" um etwa 330 ausgestellte Fremdgeher, zweitens kann man ja auch bei denen nicht wissen ...Denn ebenso gut möglich: Dass sich auch sexuelle Unschuldslämmer auf diesen Seiten wieder finden, weil sie von irgendwem aus ganz anderen Gründen gehasst werden.

Klar: Für solche Fälle hält die Seite eine Rechtfertigungsmöglichkeit für die Männer bereit (bisher übrigens noch unbenutzt). Nützen würde das sicher wenig.

Das erinnert an ein ähnliches Konzept der Polizei von Chicago, die auf dem Strich aufgelesene Personen im Internet ausstellt und nur im Kleingedruckten den Hinweis gibt, dass es sich bei allen nur um Verdächtige handelt - keine verurteilten Freier.

Und wer versehentlich geschnappt wurde, weil er auf dem Heimweg am Puff vorbei musste? Pech gehabt.

Genau wie die Frau, die mit einem Mann dessen Frau hinterging - und sich später selber von ihm betrogen fühlte, woraufhin sie ihn rasch auch an den Internet-Pranger stellte. Beinahe lustig. Außer für den Mann natürlich.

Bekanntester ausgestellter Bösewicht dürfte der Schauspieler Jude Law sein: Jemand machte sich die Mühe, den Ex-Verlobten von Sienna Miller wegen seines jüngsten Seitensprungs anzuprangern. Don't date him, girls! Ob das hilft ...?

Denn ebenso gut möglich: Dass sich auch sexuelle Unschuldslämmer auf diesen Seiten wieder finden, weil sie von irgendwem aus ganz anderen Gründen gehasst werden.

Klar: Für solche Fälle hält die Seite eine Rechtfertigungsmöglichkeit für die Männer bereit (bisher übrigens noch unbenutzt). Nützen würde das sicher wenig.

Das erinnert an ein ähnliches Konzept der Polizei von Chicago, die auf dem Strich aufgelesene Personen im Internet ausstellt und nur im Kleingedruckten den Hinweis gibt, dass es sich bei allen nur um Verdächtige handelt - keine verurteilten Freier.

Und wer versehentlich geschnappt wurde, weil er auf dem Heimweg am Puff vorbei musste? Pech gehabt.

Genau wie die Frau, die mit einem Mann dessen Frau hinterging - und sich später selber von ihm betrogen fühlte, woraufhin sie ihn rasch auch an den Internet-Pranger stellte. Beinahe lustig. Außer für den Mann natürlich.

Bekanntester ausgestellter Bösewicht dürfte der Schauspieler Jude Law sein: Jemand machte sich die Mühe, den Ex-Verlobten von Sienna Miller wegen seines jüngsten Seitensprungs anzuprangern. Don't date him, girls! Ob das hilft ...?

Quelle: freenet.de

Tödlicher Kuss: 15-Jährige stirbt nach wilder Knutscherei

In Kanada ist ein 15-jähriges Mädchen unter tragischen Umständen verstorben - weil sie ihren Freund geküsst hatte!


Nach einem Kuss ihres Freundes starb eine 15-jährige Kanadierin.
Christina Désforges musste sterben, nur weil sie ihren Freund küsste. Hintergrund der fürchterlichen Tragödie: Die 15-Jährige litt an einer extremen Erdnussallergie.
Ihr Freund, bloß ein Jahr älter als Christina, wusste nichts von der Allergie - und hatte neun Stunden vor der Knutscherei ein Toast mit Erdnussbutter gegessen.
Doch das genügte offenbar, um bei dem Mädchen einen allergischen Schock auszulösen. Die Folge: sofortiger Atemstillstand. Obwohl Christina direkt in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, konnten die Ärzte sie selbst mit einer Adrenalinspritze nicht mehr retten, berichtete der Fernsehsender TVA.
In einem Interview auf der Webseite des Senders warnt die Allergologin Karen Sigman, dass bereits geringe Restspuren von Erdnüssen auf den Lippen oder der Zunge ausreichten, um eine allergische Reaktion hervorzurufen.

@Quelle: freenet.de

Japaner schwören auf den Puppen-Puff

Japanische Prostituierte bekommen ungewöhnliche Konkurrenz: Immer mehr Freier besuchen Bordelle, in denen sie mit Sexpuppen verkehren können. Dass man sich in Japan getragene Schulmädchen-Slips aus dem Automaten ziehen kann, ist schon lange bekannt. Doch Nippons Männer zeigen: Es geht noch bizarrer!

So steuern inzwischen immer mehr Männer so genannte Puppen-Puffs an. Dort vergnügen sich die Freier nicht mehr mit heißen Geishas aus Fleisch und Blut, sondern mit willenlosen Silikonpuppen!Inzwischen existieren in Japan rund 70 dieser speziellen Bordelle.
Freie Auswahl: In den Puppen-Puffs kann sich der Freier die Gummi-Dame seines Herzens zusammenstellen. Dabei stehen ihm ein Dutzend verschiedener Gesichtsformen und etliche Perücken zur Verfügung. Sogar die Größe der Vagina ist variabel: A steht für "erfahren", B für "jungfräulich".Gefertigt werden die hochrealistischen Silikonpuppen von der US-amerikanischen Firma "Abyss Creation". Kostenpunkt: rund 6.000 Dollar. Gesicht, Haarfarbe und Körper werden nach Kundenwunsch gefertigt.
Der horrende Preis ist ein Grund, warum hauptsächlich Männer unter 20 Jahren Kunden der Gummi-Geishas sind - sie können sich eine eigene Puppe schlicht nicht leisten.

Ob der bizarre Trend auch nach Deutschland schwappt, darf allerdings stark bezweifelt werden...

Quelle: freenet.de

P.S.: Japanisch is ne schöne Sprache, ... <--- klick mich

lol der Hammer, ... in der Steckdose, ... unglaublich, aber wenigstens hatte er noch mal kurz Spass, ... :bluegrien: