Das soll mal einer verstehen? René van Eck und Carsten Linke wurden einst zu den Sündenböcken für den Jenaer Untergang erklärt und deshalb beurlaubt bzw degradiert. Deren Nachfolger Marc Fascher und Roland Weissbarth haben ja bekannterweise den Klassenerhalt geschafft, als Belohnung dafür werden beide jetzt beurlaubt und von den einstigen Sündenböcke van Eck und Linke abgelöst! Das ist glaube ich einmalig im deutschen Profifußball! Völlig Banane!!!Großer Umbruch in Jena: van Eck wird wieder Trainer
Rolle rückwärts beim Fußball-Drittligisten FC Carl Zeiss Jena. Am Freitagnachmittag wurde der Niederländer René van Eck 67 Tage nach seiner Beurlaubung wieder als Cheftrainer vorgestellt. Er löst Marc Fascher ab, der für van Eck geholt und am Freitagmittag von seinen Aufgaben entbunden wurde. Weiterhin trennen sich die Jenaer mit sofortiger Wirkung von Roland Weissbarth, einem der beiden Geschäftsführer der Spielbetriebs-GmbH. Dafür wird Carsten Linke nun alleiniger Geschäftsführer. Bundesliga-Profi und Jena-Urgestein Bernd Schneider (Bayer Leverkusen) soll künftig als Berater zur Verfügung stehen, kündigte Präsident Peter Schreiber an.
Red-Bull-Masterplan über 10 Jahre - Markranstädt wartet auf Unterschrift Leipzig.Der Mega-Deal mit dem Brause-Tycoon Dietrich Mateschitz lässt den deutschen Blätterwald rauschen. Frage aller Fragen zwischen Flensburg und Garmisch: Wann setzt der Red-Bull-Gründer seine Unterschrift unters historische Vertragswerk?
Für die in Leipzig nicht eben seltenen Bedenkenträger ist eh klar, dass das Ganze ein Marketing-Gag ist, dass Fußball-Leipzig die nächsten 250 Jahre unbedeutend bleibt. Fragen wir also nach bei den Verhandlungspartnern der Ösis. Bei den Machern des SSV Markranstädt und dem Chef des Zentralstadions, Michael Kölmel. SSV-Manager Holger Nussbaum: „Wir sind uns in allen Punkten einig, erwarten die unterschriebenen Verträge noch am Wochenende zurück.“
Der Oberligist ist Steigbügel der Bullen, verschafft dem neu gegründeten RB Leipzig (Rasenball e.V.) die Lizenz zum Kicken. In der kommenden Saison wird RB im Stadion am Bad spielen, dann folgt der Umzug ins Zentralstadion. „Das ist so verabredet“, sagt Stadion-Chef Michael Kölmel, der nach jahrelangem Alleingang jetzt seine Kreditlinie schonen kann. Red Bull wird ab der Saison 2010/11 Hauptmieter im WM-Stadion, die Namensrechte am Sportforum wohl schon im Sommer an sich reißen. „Das alles wird noch größer und sensationeller als Sie denken“, glaubt Kölmel, der ebenso wie Nussbaum keine Zweifel am vertraglichen Abschluss hegt. „Da geht nichts mehr schief.“ Bis zum 31. Mai muss die Nummer über die Bühne sein, ansonsten geht das Oberliga-Startrecht flöten.
Auch das Thema Nachwuchszentrum, ganz hoch angehängt bei Red Bull, sieht Kölmel entspannt. „Das habe ich indirekt bisher sowieso alleine bezahlt, das kann der FC Sachsen nicht leisten. Wir werden einen Modus finden, der allen Bedürfnissen gerecht wird.“
Dass der FCS ohne Nachwuchs seine Daseinsberechtigung verliert, weiß Kölmel. „Dazu wird es nicht kommen.“ Klar ist, dass RB die hohen Spielklassen der A- und B-Junioren braucht, um effektiv arbeiten zu können. Denkbar ist, dass dem FCS eine Grundversorgung erhalten bleibt, die Asse aber im Ösi-Paket verschwinden. Die Sachsen-Chefs können Kölmels Wünschen gar nicht widerstehen. Der Mathematiker ist Hauptgläubiger, kann den Verein kraft seiner Wassersuppe liquidieren.
Zwei Details des österreichischen Masterplans sickerten durch. Erstens: Das mit viel Geld unterfütterte Unternehmen ist auf zunächst zehn Jahre angelegt, alle zwei Jahre soll ein Aufstieg gelingen, Fernziel ist – natürlich – die Bundesliga. Zweitens: RB wird dabei nicht nur auf eigenes Personal und eigenes Knowhow setzen, sondern dem Ganzen einen regionalen Anstrich verleihen, sächsische Kräfte einbauen. Auf dass die Identifikation nicht vollends über Bord geht.
Ein Frieden stiftender Umstand, den Hans-Georg Moldenhauer, Präsident des NOFV und DFB-Vize, begrüßt. „Red Bull darf nicht als Eindringling daherkommen, muss die Fans mitnehmen.“ Dass ein Zweit- oder Erstligist RB Leipzig das Zentralstadion füllen wird, ist für Moldenhauer klar. „Leipzig ist eine Fußball-Stadt.“ Ist sie. Und wie!
Quelle: LVZ-Online, 29.05.2009, 19:35 Uhr
QuelleRBL-Kameraden
Endlich haben wir es geschafft, unsere eigene Webseite zu erstellen und Euch öffentlich die Gründung des neuen erlebnisorientierten Hooligan-Clan mitzuteilen.
Was wir uns vorgenommen haben!
Natürlich wollen wir zusammen mit unserem Verein Red Bull Leipzig in den nächsten Jahren schnell höherklassig spielen und dabei natürlich viele schöne Stunden gemeinsam mit unseren Kameraden verbringen. Unsere Fangemeinde besteht derzeit aus 45 Kameraden der rechten Szene der Vereine vom FC Sachsen, Chemie Halle, Chemnitzer FC und FC Lok Leipzig. Wir wollen von Anfang an dafür sorgen, daß die Fanszene unseres geliebten Vereins RB Leipzig von linksorientierten Ultras und Antifa Leuten saubergehalten wird! Schon beim ersten Auswärtsspiel gegen Jena werden wir geschlossen und kameradschaftlich gegen linkspolitisch-motivierte Gruppen aus Jena und auch in den eigenen Reihen emense Stärke zeigen. Keiner muß glauben, daß wir das Ansehen von Red Bull Leipzig durch äußere Einflüße beschmutzen lassen.
Warum RBL?
Nur mit einem finanzstarken Investor ist Leipzig in der Lage schon bald höherklassig zu spielen. Nur mit unserem Partner Red Bull sind wir als Hooligan Fanszene auch in der Lage zu zeigen, daß wir auch national auf höchsten Level dabei sein werden. Deshalb haben wir uns auch aus unseren eigentlichen Vereinen getrennt um hier an diesem wunderschönen deutschen Ort eine der stärksten Allianzen in ganz Ostdeutschland zu schließen. Schon bald wird unter dem Namen von Red Bull eine glorreiche Zeit in den Pressemedien verkündet werden. Unsere Freunde, die Spieler werden auf dem Platz alles geben und wir werden mit kameradschaftlicher Geschlossenheit dahinter stehen und Euch mit aller Kraft dabei unterstützen. Schon bald wird hier in unserer Heldenstadt eine neue Kraft für den Fußball in Deutschland entstehen an der sich alle anderen Fanszenen messen dürfen.
Alle nach Jena !
Treffpunkt am 9.8.2009 am Leipziger Hauptbahnhof ist 9.30 Uhr! Sagt anderen Kameraden Bescheid und unterstützt RB Leipzig
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