Kenn ich schon...kann man schöne sachen mit denen machenOriginal von Kissaki
is zwar nich lustig aber schön anzusehen
http://c.oneofthelads.com/carwash.php
Befehle z.B.:
hit me
lick
destroy the car
show me your pussy
show me your ass
show me your tits
show me your boobs
make sex
make a strip
one of the lads
wash the car
doggystyle
wet t-shirt
breasts
rubber
banana
Original von max
*Erster Dezember
Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein
Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.
* Zweiter Dezember
Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer so romantisch.
* Dritter Dezember
Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen und
kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein Schokoauto.
* Vierter Dezember
Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.
* Fünfter Dezember
Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden.
Schokotannenzweig.
* Sechster Dezember
Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade
und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine zu.
Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend. Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz äußern.
* Siebter Dezember
Meine Liebste scheint sich über den Wischmop den ich ihr zum Nikolaus
schenkte irgendwie nicht zu freuen. Istäußerst muffig heute.
Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja, ja" und ".. sein bestes Stück".
* Achter Dezember
Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?
* Neunter Dezember
Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste
hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen
Schreibtisch zurück kam fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen.
Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.
* Zehnter Dezember
Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche gefunden.
Meine Beteuerungen das ich ihr ewig treu bin prallten an ihr ab wie ein
Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend Zuhause.
Habe Angst vor Frostbeulen.
* Elfter Dezember
Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie geflissentlich.
Meier pfeift ihr nach. Blöd, dass er das auf der Türschwelle in sein Büro
machte und ich allein auf dem Gang stand als sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook eingetragen. Mausi ist immer noch sauer
* Zwölfter Dezember
Meier schwärmt wieder davon was er heute in seinem Kalender fand. Er geht mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung einen Bogen um Auszubildende und Minderjährige zu machen.
* Dreizehnter Dezember
Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur es wäre was freundlicheres
als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen
alle als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen
setzte standen diese auf. Mir fiel auch auf das sie mich heute nicht fragten
ob ich zum essen gehe. Komisch.
* Vierzehnter Dezember
Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines
jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd das sich ein Stein in meinem
Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste wie viel eine Katze kosten
könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen.
* Fünfzehnter Dezember
Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin telefoniert die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet war. Meine Erklärungsversuche scheiterten.
* Sechzehnter Dezember
Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr so spannend. Mausi fehlt mir.
* Siebzehnter Dezember
Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangen Betteln und
Überreden dazu bringen wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in den Armen. Als wir später ins Bett gingen kreuzte ein neues Problem auf.
Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf dass er stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war's eher eine Trauerweide.
* Achtzehnter Dezember
In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine Hirnwindungen.
* Neunzehnter Dezember
Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht geklappt.
Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.
* Zwanzigster Dezember
Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich
machen und haut mir auf die Schulter so das ich mein Glas verschütte.
Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus. Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.
* Einundzwanzigster Dezember
Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend ihre Sachen
packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.
* Zweiundzwanzigster Dezember
Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge.
Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen
Schwellkörperproblem.
* Dreiundzwanzigster Dezember
Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke sie sind wegen des kleinen Vorfalls
im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal was mit mir passiert, ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen die Tür
einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh brennenden
Weihnachtsbaum den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten Stock fallen
lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis meine Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind.
* Vierundzwanzigster Dezember
Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr
nett. Er mag mich. Er sagt er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich
schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag.
Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dickem Sack und strammer Rute?
Original von Berti
Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden verschwinden
im Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der 8-jaehrige Sohn im
Kleiderschrank um zu beobachten was die beiden so machen. Auf einmal kommt
der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck versteckt die Frau den
Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.
Der Sohn: Dunkel hier drin
Der Mann fluestert: Stimmt
Der Sohn: Ich habe einen Fussball
Der Mann: Schoen fuer Dich
Der Sohn: Willst Du den kaufen
Der Mann: Nee, vielen Dank
Der Sohn: Mein Vater ist draussen
Der Mann: OK wieviel
Der Sohn: 250 EUR
In den naechsten Wochen passiert es noch mal dass der Sohn und der
Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: Dunkel hier drin
Der Mann: stimmt
Der Sohn: Ich habe Turnschuhe
Der Mann: in Erinnerung gedanklich seufzend: Wieviel? Der Sohn: 500 EUR
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: Nimm Deine
Fussballsachen und lass uns eine Runde spielen.
Der Sohn: Geht nicht, habe alles verkauft
Der Vater: Fuer wieviel
Der Sohn: 750 EUR
Der Vater: Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betruegst. Das Ist viel
mehr als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in
die Kirche bringen.
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte setzt ihn in den
Beichtstuhl und schliesst die Tuer.
Der Sohn: Dunkel hier drin
Der Pfarrer: Hör auf mit der Scheisse ich bin pleite.............!
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