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MartenTheKiNG©
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Beitragvon MartenTheKiNG© » 25.06.2007, 11:51

Original von DD1LAR
Tach,

der verein, der letzte saison 100.000 euro verluste eingefahren hat, holt einen topspieler nach dem anderen :D sensationell...

DD1LAR
Verstehe ich auch nicht, somit sind die Tölzer Löwen ja schon zum Aufstieg verpflichtet....
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Beitragvon Nabster » 25.06.2007, 11:54

Original von MartenTheKiNG©
Verstehe ich auch nicht, somit sind die Tölzer Löwen ja schon zum Aufstieg verpflichtet....
Wie auch schon letzte Saison, drum ja das böse Minus.
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Beitragvon Nabster » 27.06.2007, 14:32

Blue Lions komplettieren Kader – Michael Grimm kommt aus Landsberg

Die Blue Lions Leipzig haben die letzte noch verbliebene Position im Kader, der Mittelstürmer der vierten Reihe, mit dem 19-jährigen Michael Grimm besetzt. Der aus dem Nachwuchs des Augsburger EV hervorgegangene Youngster ist eigentlich gelernter Verteidiger, wurde aber in den vergangenen beiden Jahren von Landsbergs Trainer Larry Mitchell zum Stürmer umgeschult.

http://www.blue-lions-leipzig.de
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Beitragvon Nabster » 28.06.2007, 13:17

Der 24jährige Franko-Kanadier Karl Fournier wird in der kommenden Saison für die Blue Devils stürmen!

Fournier ist einer der absoluten Wunschspieler von Trainer Alex Stein und gilt als einer der besten Spieler der kanadischen Universitätsliga CIS. In der vergangenen Saison war der Kanadier der Topscorer des kanadischen Universitäts-Vize-Meisters Moncton und war als Topscorer der kanadischen Studentennationalmannschaft maßgeblich am Gewinn der Goldmedaille bei der Universiade 2007 in Turin beteiligt!
Gut Ding will Weile haben. Etwas mehr Zeit als gewohnt liesen sich die Blue Devils bei der Verpflichtung des nächsten Neuzuganges. Die vergangenen beiden Wochen glühten die Drähte nach Kanada, wo die Weidener Verantwortlichen ständig in Kontakt mit Neu-Trainer Alex Stein und verschiedenen Spieleragenten standen. Mit Karl Fournier gelang es den Blue Devils einen Wunschspieler von Alex Stein zu verpflichten. Fournier weist eine hervorragende Statistik auf und gilt in der kanadischen Universitätsliga CIS als einer der besten Spieler. Aus dieser Liga kamen auch die letztjährigen Oberligatopspieler Jamie Chamberlain (Hannover), Kurt MacSweyn (Tölz), Brad Self (Riessersee) oder auch Jon Barkman (Miesbach).

Fournier wurde schon einige Zeit von Trainer Alex Stein in Augenschein genommen und Stein ist sich sicher, dass der 24jährige Stürmer gerade menschlich absolut in Ordnung ist. Spielerisch beschreibt Stein den Spieler als pfeilschnell und unheimlich wendig, was ihn in der Oberliga sicherlich Vorteile bringen wird. Ein weiteres Argument für die Verpflichtung des Frank-Kanadiers, der am 04. Januar 1983 in Pointe-Claire in der kanadischen Provinz Quebec das Licht der Welt erblickt, ist die Tatsache, dass Fournier als disziplinierter „Teamplayer“ gilt, der eine Mannschaft gut führen kann. Stein plant Fournier, der bei einer Größe von 1,77m 78 kg auf die Waage bringt, als Center im ersten Block.

Zur Saison 1999/2000 versuchte sich Fournier als damals 16jähriger in der Quebec Major Junior Hockey League (QMJHL). Dort schloß er sich den Acadie-Bathurst Titans an, bei denen er im ersten Jahr sechs Treffer und 24 Vorlagen verbuchten konnte. Diesen Club blieb Fournier bis zum Frühjahr 2003 treu. Insgesamt machte Fournier in vier Spielzeiten in der QMJHL bei Acadie-Bathurst 294 Spiele, wobei er 70 Tore und 144 Vorlagen für sich verbuchen konnte, also 214 Scorerpunkte, ein Wert der im Schnitt besser ist, als der Vergleichswert z.B. eines J.F. Boutin, der ja seinerzeit bekanntlich in der 2.Bundesliga ein Topmann war. Höhepunkt war sicherlich die Saison 2000/2001, als die Titans das Playoff-Finale um den „Presidents Cup“, der Meistertrophäe in der QMJHL, erreichten. In dieser Saison galten die Titans als das Topteam im kanadischen Junioreneishockey, mußten sich im Finale jedoch überraschend dem Team aus Louisville geschlagen geben. Fournier blieb dem Team treu und avancierte in den Spielzeiten 2001/2002 und 2002/2003 zu einem absoluten Leistungsträger des Teams. Die Qualität des Teams zeigt unter anderem auch in der Tatsache, dass aus der Mannschaft von 2002/2003 mit Jonathan Ferland, Patrice Bergeron, Bruno Gervais, Janis Sprukts und Jan-Philippe Cote immerhin fünf Spieler dann auch den Sprung in die NHL schaffen sollten. Zur Saison 2003/2004 wechselte dann Fournier zum Konkurrenten Cape Breton „Screaming Eagles“, von dort gings während der Saison weiter nach Lewiston. Ingesamt scorte er auch dort wieder in 60 Spielen mit 24 Toren und 34 Vorlagen, also 58 Punkten ganz ordentlich. Nach dieser Saison war für Fournier das Kapitel QMJHL auch geschlossen und zur Saison 2004/2005 begann er sein Studium an der kanadischen Universität Moncton.

Dort spielte er dann in der kanadischen Universitätsliga CIS. Gleich im ersten Jahr gelang Fournier mit seinen Moncton „Aigles Bleus“ (blauen Adlern) der Sieg in der Atlantic Division und die Qualifikation um die Universitätsmeisterschaft in Kanada. Dort wurde holte Fournier mit seinem Team immerhin Rang 3 und wurde ins „All-Rookie-Team“ der Endrunde gewählt. Mit 13 Toren und 17 Vorlagen in 28 Spielen war Fournier auch der Topscorer seines Teams in der gesamten Saison. Im folgenden Jahr absolvierte Fournier 23 Spiele für Moncton, wobei er 11 Tore und 19 Vorlagen auf seinem Konto gutschreiben konnte. Sein Team wurde in der Division zweiter und verpasste knapp den erneuten Einzug in die Endrunde der besten Universitätsmannschaften.

Die letzte Saison sollte für Fournier dann den bisherigen Höhepunkt seiner Karriere darstellen. Das Endturnier um die Unimeisterschaft fand nämlich im heimischen Moncton statt und der Gastgeber qualifizierte sich als Meister für dieses nationale Großereignis. Fournier, der in dieser Saison der 13. beste Scorer im kompletten Unieishockey in Kanada werden sollte und mit 15 Toren und 22 Vorlagen „natürlich“ Topscorer seines Teams war, trieb seine Mannschaft derart an, daß sie die Meisterschaft in der „Atlantic-Division“ holten und sich für die Endrunde in der eigenen Halle qualifizieren konnten. In der Endrunde gewann Moncton dann in der Vorrunde beide Spiele und qualifizierte sich für das Finale im kanadischen Universitätseishockey gegen die UNB Varsity Reds aus Fredericton. Offiziell 6023 Zuschauer waren Zeuge des 3:2-Overtimesieges der Varsity Reds, für Moncton und Fournier blieb „nur“ Rang 2. Fournier wird dies sicher gut verkraftet haben, denn der hatte bereits im Januar 2007 sein ganz besonderes „Gold-Erlebnis“.

Mit der kanadischen Studentennationalmannschaft fuhr Fournier nach Turin, wo Januar die Universiade stattfand, eine Art olympische Spiele für Studenten. Dort setzte sich Fournier mit seiner kanadischen Mannschaft im Halbfinale gegen Finnland durch, bei denen Füssens Neuzugang Henri Virta mit am Start war. Im Finale ließen die Kanadier, die dieses Turnier sehr ernst nahmen dann Russland den kürzeren ziehen und holten sich die Goldmedaille. Auch hier war Fournier wieder der Topscorer seines Teams mit vier Toren und fünf Vorlagen.

Die Blue Devils sind sich sicher mit Karl Fournier, einen richtig guten „Fang“ gemacht zu haben und das der Mann mit der Nummer 79 den Fans der Blue Devils viel Freude bereitet.

http://www.bluedevilsfan.de
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Beitragvon Nabster » 28.06.2007, 15:20

Sinan Akdag erhält Förderlizenz für die Roten Teufel

Am gestrigen Mittwoch haben die Roten Teufel einen weiteren Krefelder Spieler mit einer Förderlizenz ausgestattet: Sinan Akdag heißt der junge Mann, der im November 18 Jahre alt wird und aus dem Nachwuchs der Starbulls Rosenheim stammt. Akdag, der deutscher Staatsbürger mit türkischer Abstammung ist, wechselte diesen Sommer zu den Krefelder Pinguinen, nachdem er in Rosenheim bereits Einsätze in der Oberliga-Mannschaft vorweisen konnte. Der 1,87 m große und 90 kg schwere Verteidiger gilt als großes Talent, was er vor allem im DNL-Team der Bayern unter Beweis stellte. Nach André Mangold ist Sinan Akdag, der aktueller U20-Nationalspieler ist, somit der zweite Förderlizenzspieler, der aus der Kooperation mit den Pinguinen heraus eine Lizenz für den EC Bad Nauheim erhält. Geplant ist es, dass beide in der Woche beim DEL-Ligisten trainieren, um dann am Wochenende für die Kurstädter auflaufen zu können. Ob dies beide Abwehrspieler gleichzeitig sein werden, oder jeweils einer zu den Matches der Roten Teufel kommt, wird der Verlauf der Saison zeigen.

http://ec-badnauheim.de
Zuletzt geändert von Nabster am 28.06.2007, 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Nabster » 30.06.2007, 00:35

Weitere Stürmer für den TEV Miesbach

chris_di_ubaldo_at_laurierAußenstürmer Chris di Ubaldo stammt aus Winnipeg in Kanada und spielte in den letzten vier Jahren für die Wilfrid Laurier University in der kanadischen Collegeliga CIS (Canadien Interuniversity Sport). Der BWL-Student brachte es in der letzten Spielzeit in 25 Matches auf 16 Treffer und 14 Assists und kassierte dabei 40 Strafminuten. Chris di Ubaldo ist mit 1,88 Metern und 95 Kilo ein Angreifer, der seinen Körper einsetzen kann. Er wird in Miesbach zunächst in der Vorbereitung getestet, bevor man ihn endgültig verpflichten will.

michael-froehlichAls großes Stürmertalent gilt Michael Fröhlich (21) der, nachdem er die Rosenheimer DNL-Kaderschmiede durchlaufen hatte und bereits zwei Spielzeiten in der Oberliga für die Starbulls absolvierte, in der vergangenen Saison von den Hamburg Freezeres verpflichtet wurde. Mit einer Förderlizenz ausgestattet, absolvierte er für die Eisbären Berlin Juniors 35 Spiele und erzielte dabei 8 Tore und ebensoviele Assists, bevor ihn eine Schulterverletzung zum Pausieren zwang. Vater "Mike" Fröhlich arbeitet ebenfalls beim TEV - als Nachwuchs-Cheftrainer.

http://www.tev-miesbach.de
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Beitragvon Nabster » 30.06.2007, 11:24

EC Peiting vervollständigt seinen Kader

Der EC Peiting hat die Personalplanung für die kommende Saison abgeschlossen. In diesem Zuge wurden folgende Neuverpflichtungen getätigt:

Simon Barg (Kanada) heißt der neue Stürmer des ECP. Barg ist 22 Jahre alt, 1,82 groß und wiegt 84 kg.
Er erziehlt in der vergangenen Saison in Kanada in 22 Spielen 16 Tore und sammelte insgesamt 28 Punkte. Er spielte bisher bei U. of Toronto in der CIS Liga.

Von den Augsburger Panthern kommt Heiko Vogler. Heiko Vogler spiele bisher in Heilbronn und wurde von den Augsbuger Panthern verpflichtet. Der gelernte Verteidiger soll in Peiting Spielpraxis sammeln.

Mit Alexander Rehle wurde ein weiterer Stürmer verpflichtet. Er spielte in Augsburg in der Juniorenbundesliga und zuletzt in Königsbrunn.

Als letzte Stelle wird jetzt noch ein Backup für die Torhüterposition gesucht. Diese soll mit einer Förderlizenz für die Augsburger Panther ausgestattet sein. Damit ist der Kader für die kommende Saison komplett.

http://www.ec-peiting.de
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Beitragvon Nabster » 02.07.2007, 09:49

Kanadier Jason Weitzel verstärkt Füssen

Am späten Sonntagabend kam die lang erwartete Nachricht. Der Kanadier Jason Weitzel gab dem EV Füssen seine Zusage. Der am 25. April 1980 in Balgonie, Saskatchewan geborene Center spielte in den letzten drei Jahren für die University of Regina in der CIS. In der abgelaufenen Saison erzielte er in 27 Spielen 22 Tore und gab 14 Assists. Zudem saß er 90 Minuten auf der Strafbank. Davor standen vier Jahre in der WHL bei den Moose Jaw Warriors, ein Play-off Abstecher für fünf Partien zu den Oklahoma City Blazers (CHL) und zwei Jahre auf der Acadia University (CIS). Weitzel zählte 2007 zu den 15 besten Scorern der Liga und wurde ins Second All-Star-Team von Canada West gewählt.

http://www.eishockeynews.de
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Beitragvon Nabster » 02.07.2007, 21:39

Rekordspieler und Eigengewächs Stephan Hagn bleibt den Blue Devils treu!

Ab jetzt geht es Schlag auf Schlag bei den Blue Devils und der Mannschaftskader wird sicher wachsen. Mit Eigengewächs Stephan Hagn bleibt der Rekordspieler des 1.EV Weiden auch in der Saison 2007/2008 ein Blue Devil.
Hagn, der alle Nachwuchsmannschaften bei den Blue Devils durchlaufen hatte, steht seit 1995 im Kader der 1.Mannschaft der Blue Devils und geht nunmehr in seine 13.Saison bei den Blue Devils. Hagn machte bisher insgesamt 465 Punktspiele für den EV Weiden und ist damit der Spieler in der Geschichte des EV Weiden, der die meisten Punktspiele überhaupt aufweisen kann. Er erzielte 61 Treffer und 80 Vorlagen. In der vergangenen Saison gelangen Hagn acht Tore und 11 Vorlagen, also insgesamt 19 Scorerpunkte in 42 Spielen.

Hagn, der ja bekanntlich ein Spieler ist, der sehr körperbetont spielt, könnte natürlich beim Kanadischen Trainer Alex Stein durchaus noch einmal einen Leistungssprung machen, wenn es ihm gelingt seine guten Leistungen, wie z.B. in der letzt jährigen Playoff-Serie gegen Tölz, zu konservieren und konstant abzurufen, dann kann Hagn in der kommenden Saison zu einem ganz wichtigen Spieler im neuen System von Alex Stein werden.

Auch im Nachwuchs wird sich Stephan Hagn wieder als Coach engagieren, was man natürlich auch nicht außer acht lassen sollte.

http://www.bluedevilsfan.de
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Beitragvon Nabster » 03.07.2007, 11:14

Jonathan Robert stürmt für den ESV Kaufbeuren

03.07.2007 (cd) - Wenn bei ESVK- Manager Klaus Habermann derzeit nachts um halb zwei der Wecker klingelt ist dies nicht etwa der Versuch, nach einem arbeitsreichen Tag mit nur einer Stunde Schlaf auszukommen, sondern das deutliche Zeichen dafür, dass sich Joker-Trainer Maurizio Mansi gleich per Telefon aus Nordamerika meldet.
In enger Zusammenarbeit haben Mansi und Habermann die letzte Verpflichtung aus dem Mutterland des Eishockeys unter Dach und Fach gebracht.

Mit dem 25-jährigen Jonathan Robert stürmt ein ausgesprochener Power-Forward aus der Central Hockey League in der nächsten Saison für den ESVK. Der 1,93 m große und 97,5 kg schwere Sturmtank gilt in Fachkreisen als äußerst mannschaftsdienlicher Spieler und verkörpert einen perfekten Zwei-Wege Stürmer.
"In diversen Gesprächen hat sich herausgestellt, dass "der Mann mit den zwei Vornamen" genau der Spielertyp ist, den wir im Team noch brauchen" so Habermann. "Er hatte nach dem Abschluss seines Jura-Studiums die Chance auf einen AHL- try-out für die kommende Saison. Wir konnten ihn überzeugen, sich in Europa einen Namen zu machen und doch zum ESVK zu wechseln."
Letztes Jahr spielte Robert neben seinem Jura-Examen 64 Spiele für die Rio Grande Valley Killer Bees in der CHL und erzielte 27 Punkte. Zuvor war er für die University of Ottawa (CIS) aktiv und erreichte in 24 Spielen 22 Punkte.

http://www.esvk.de
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Beitragvon Nabster » 05.07.2007, 07:50

Der 25-jährige Kanadier Mike Zbriger wird in der kommenden Saison für die Blue Devils Weiden stürmen!

Mike Zbriger stand vergangene Saison in der UHL bei Bloomington Praerie Thunder unter Vertrag und schaffte es dort ins "All-Rookie-Team" der Liga. Mit 29 Toren war Zbriger unter den Toptorjägern der UHL zu finden. Zuvor spielte Zbriger vier Jahre in der NCAA bei der St.Lawrence University
Mike Zbriger heisst der nächste Neuzugang der Blue Devils. Zbriger spielte in der vergangenen Saison in der United Hockey League (UHL). Die Saison begann Zbriger bei den Chicago Hounds, wo er in vier Spielen fünf Tore erzielen konnte. Dann wechselte er zum Ligakonkurrenten Flint Generals. Für die Generals absolvierte Zbriger 29 Spiele, wobei ihm sieben Tore und sieben Vorlagen gelangen.

In der zweiten Saisonhälfte wurde Zbriger zu den Bloomington Prairie Thunder getraded. In Bloomington spielte Zbriger 44 mal und erzielte 17 Treffer und 21 Vorlagen. Insgesamt „scorte“ Zbriger in der letzten Saison in der UHL in insgesamt 77 Saisonspielen immerhin 29 Tore und bereitete weitere 28 Treffer vor, kam also auf einen Wert von 57 Punkten. Dies brachte Zbriger den 13. Platz bei den Torschützen der UHL ein und nach Saisonende wurde Zbriger in das „All-Rookie-Team“ der UHL gewählt. Einen interessanten Vergleich kann man zu einen seiner letztjährigen Mannschaftskameraden ziehen. John Spoltore, der ja in der 2.Bundesliga bei Regensburg und zuletzt in Leipzig, Heilbronn und Riessersee in der Oberliga aktiv war, spielte auch als Center bei Bloomington und kam auf sehr viel weniger Scorerpunkte.

Apropos Scorerpunkte: diese waren für Trainer Alex Stein, der den Kontakt zu Zbriger wieder hergestellt hatte, eher zweitrangig. Auch diesen Spieler kennt Stein und ähnlich, wie sein künftiger Mannschaftskollege Karl Fournier, hat auch Zbriger die Attribute: schnell, wendig und torgefährlich. Was bei Zbriger auch noch beachtlich ist, das ist die Anzahl der Strafzeiten. In 172 Spielen seiner Karriere wurden nur 47 Strafminuten gegen ihn ausgesprochen.

Die vergangene Saison war das erste Profijahr für Zbriger. Zuvor spielte der 1,78m große und 81 kg schwere Kanadier, der am 24.Februar 1982 in Montreal geboren wurde, in der ECAC im US-amerikanischen Collegehockey bei der St. Lawrence University. Dies ist die College-Liga, in der auch Wade Winkler oder Oberliga-Topscorer Jordan Webb gespielt hatten, bevor sie nach Deutschland kamen. Zwischen der Saison 2002/2003 und der Saison 2005/2006 lief Zbriger 95 mal für die „Saints“ auf und kam dabei auf 23 Tore und 20 Vorlagen, also 43 Punkte. Für die Blue Devils kann er mit seiner Lieblingsnummer, der 16 auflaufen.

Mike Zbriger hat früher auch sehr gut Baseball gespielt und gibt als Hobbies an: Golf spielen und Gewichtheben. Beiden Hobbies kann er sicher in Weiden gut nachgehen, so daß kein Heimweh aufkommen wird.

Die Blue Devils sind sich sicher, mit Mike Zbriger einen Spieler verpflichtet zu haben, der seinen Teil dazu betragen wird, dass die Blue Devils in der Saison 2007/2008 wieder attraktives und erfolgreiches Eishockey spielen werden.

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Beitragvon Nabster » 05.07.2007, 15:06

Einladung Ligenkonferenz / Vertragsauflösung mit Tim Donnelly

VereinsnewsNachdem die Black Dragons die Einladung der Ligenkonferenz der Oberliga am 13.7. in München erhalten haben, ist es jetzt nur noch ein kurzer Weg bis zur Teilnahme im DEB-Bereich.
Einen Wehrmutstropfen haben die Drachen allerdings zu verkraften, da man sich am gestrigen Dienstag von Blueliner Tim Donnelly trennen musste. Der zwischen Donnelly und dem Verein bestehende Vorvertrag wurde mit sofortiger Wirkung aufgelöst.
Hintergrund waren die mehr als ein halbes Jahr andauernden Vertragsverhandlungen mit einem potentiellen Sponsor dessen Engagement eng an der Verpflichtung Donnellys für die kommende Spielzeit 2007/2008 verknüpft war. Der EHC kam bereits im April dieser Bitte des Spielers und des potentiellen Sponsors nach und unterzeichnete einen Vorvertrag mit Donnelly, nun hoffte man auf ein Zeichen des zukünftigen Partners was jedoch bis dato ausblieb. Der Verein ist nun auf der Suche nach einem Verteidiger der kein reiner stay-home -defender ist, sondern auch mit Geschwindigkeit das Spiel nach vorn belebt.

Der Verein wünscht Tim Donnelly alles Gute auf seinem weiteren Lebensweg

http://www.black-dragons-online.de
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Beitragvon Nabster » 06.07.2007, 18:14

Die Blue Devils Weiden verpflichten die beiden Verteidiger Tim Schneider vom EHC Wolfsburg und Ralf Herbst von den Bietigheim Steelers!

Die beiden "Perspektivspieler" sollen in der kommenden Saison in Weiden die Möglichkeit bekommen durch viel Eiszeit und Vertrauen des Trainers den "Durchbruch" zu schaffen
Heute können die Blue Devils gleich zwei Neuzugänge bekannt geben. Beide sind 21 Jahre alt und waren in der vergangenen Saison als Verteidiger in der 2. Bundesliga aktiv. Tim Schneider wechselt vom Zweitliga-Meister EHC Wolfsburg nach Weiden, während Ralf Herbst in der vergangenen Saison für die Bietigheim Steelers aktiv war.

Schneider stammt aus der Nachwuchsarbeit des Nachbarclubs Selb. Bei den Selber Wölfen konnte Schneider zur Saison 2002/2003 im Alter von erst 17 Jahren zum ersten Mal Oberligaluft schnuppern. Nach und nach wurde Schneider dann bei den Selber Wölfen zum Stammspieler. Bei seinen 82 Oberligaeinsätzen konnte sich Schneider so in Szene setzen, dass der damalige Regensburger Trainer Erich Kühnhackl auf den jungen Selber aufmerksam wurde. Zur Saison 2004/2005 holte dann Kühnhackl Tim Schneider im Alter von 19 Jahren zu den Eisbären Regensburg in die 2. Bundesliga. Dort absolvierte er 61 Spiele, wobei Schneider vier Vorlagen gelangen.

In der Saison 2005/2006 schloss sich Schneider dann dem Spitzenclub EHC Wolfsburg an. Dort absolvierte er wieder 55 Zweitligaspiele und dabei gelang ihm ein Tor und eine Vorlage. Auch in der vergangenen Saison spielte Schneider weiter für den EHC Wolfsburg, bekam aber die Möglichkeit per Förderlizenz auch 18 Spiele für den Oberligisten Hannover Indians zu absolvieren. Das Wolfsburger Trikot trug Schneider in der letzten Saison 38 mal, am Ende konnte Schneider dann mit Wolfsburg die Zweitliga-Meisterschaft feiern und den Aufstieg in die DEL.

Schneider, der mit einer Größe von 1,94 m 96 kg auf die Waage bringt, hat seine Qualitäten sicherlich im eigenen Drittel und gilt als so genannter „Stay-at-home-Verteidiger“, der vor dem eigenen Tor aufräumen muss.

Sein neuer Kollege Ralf Herbst ist 183 cm groß und 90 kg schwer und rechter Verteidiger. Die finanzstarken Bietigheimer haben einiges ihrer finanziellen Mittel in die Nachwuchsarbeit gesteckt und so konnte Ralf Herbst bei den Bietigheimer Junioren in der Junioren-Bundesliga aktiv sein. Bei den Bietigheimer Junioren absolvierte Herbst in den Spielzeiten 2004/2005 und 2005/2006 44 Junioren-Bundesliga-Spiele und kam dabei auf einen sehr guten Wert von 10 Toren und 29 Vorlagen. Seit der Saison 2003/2004 stand Herbst auch schon im Zweitligakader der Bietigheim Steelers. Zunächst als Ergänzungsspieler, in den letzten beiden Spielzeiten aber mit viel Eiszeit und in der letzten Saison als Stammverteidiger im dritten Block.

Herbst absolvierte insgesamt 128 Spiele in der 2.Bundesliga für die Steelers und kam dabei bislang auf eine Vorlage und kassierte 59 Strafminuten.

Herbst und Schneider sind zwei Spieler, die Angebote von Zweitligisten ausgeschlagen haben, weil sie in Weiden die nötige Eiszeit bekommen, damit sie weiter reifen können. Also „Perspektivspieler“, mit denen Trainer Alex Stein gerne arbeiten will. Mit dem nötigen Trainingsfleiß und der richtigen Einstellung können sich die beiden 21jährigen in eine gute Position spielen.

Schneider wird übrigens mit der Nummer 24 auflaufen, während Herbst die Nummer 6 tragen wird.

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Beitragvon Nabster » 06.07.2007, 18:16

Offensivpower für die ESVK-Verteidigung

06.07.2007 (cd) - Mit dem 25-jährigen Slowaken Lubos Velebny hat der ESV Kaufbeuren die letzte freie Kontingentstelle in der Verteidigung besetzt.
Velebny nahm an mehreren Weltmeisterschaftturnieren für diverse Auswahlmannschaften seines Heimatlandes teil und debütierte bereits als 17-jähriger in der slowakischen Extraliga bei seinem Heimatverein HKM Zvolen.

Im NHL- Draft des Jahres 2000 wurde er 18-jährig in der 7. Runde von den „Toronto Maple Leafs“ gedraftet und wechselte dann auch nach dem NHL- Trainingscamp in die OHL bzw. UHL um in Reichweite der Scouts zu bleiben. Dabei erzielte er als Offensiv-Verteidiger in der Saison 01/02 in 53 Spielen 36 Punkte.

2003 führte ihn sein Weg dann zurück nach Europa, wo er bei seinem Heimatverein HKM Zvolen in der Extraliga bzw. 1. Liga spielte. Dort konnte er auch – meist in der 1. Verteidigungsreihe eingesetzt - viel Erfahrung im Über- und Unterzahlzahlspiel sammeln. Vor allem bei seinen Intermezzi in der 1. Liga wusste Velebny das Gelernte dann auch in Punkte umzusetzen. So gelangen ihm als Verteidiger 03/04 in 11 Spielen 12 Punkte bzw. 04/05 in 19 Spielen 15 Punkte bei einer hervorragenden +/- Statistik von +26. In den Play offs erreichte er 16 Punkte in 14 Spielen bei +31.

Viele ehemalige Trainer des 188 cm großen und 97 kg schweren Verteidigers schätzen neben den Offensiv-Qualitäten vor allem aber auch das große Verantwortungsbewusstsein Velebnys auf dem Eis. ESVK-Manager Klaus Habermann: „Für einen Spieler seines Alters hat Velebny sehr beeindruckende Qualitäten. Er ist groß, hat ein enormes Durchsetzungsvermögen, ist sehr schnell und wendig, hat eine super Stocktechnik und viel Spielübersicht. Er sieht den ESVK als Sprungbrett für seine Karriere und wir können froh sein, ihn verpflichtet zu haben.“

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Beitragvon Nabster » 07.07.2007, 09:46

Deggendorf Fire stellt drei neue Spieler vor

Am heutigen Abend stellten Trainer Günter Eisenhut und der sportliche Leiter Christian Zessack in der Eisstadiongaststätte drei Neuzugänge bei Deggendorf Fire vor.
Von den Jungadlern aus Mannheim kommt das Deggendorfer Eigengewächs Markus Ruderer zurück in seine Heimatstadt. Von den Tölzer Löwen kommt U19-Nationalspieler Michael Endraß. Auch aus Tölz kommt Jan Schinköthe wieder zurück an seine alte Wirkungsstätte. Nähere Informationen folgen bald.

Jan Schinköthe und Markus Ruderer zusammen mit dem sportlichen Leiter Christian Zessack bei der Vorstellung im Eisstadion

http://www.deggendorfer-schlittschuh-club.de
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