Forumspiel 4: Geschichte schreiben

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Carisma
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Beitragvon Carisma » 25.07.2004, 03:16

An einem komischen Sonntag, bei Tante Ilse im gemütlichen Gartenabteil, da griff ich mir ihre Tasche
und nahm ihre Zigaretten und suchte Feuer.
Ich schrie: "Warum wusstest du von meiner Suppe, welche ich am Sonntag auf dem Tischbein balanciert hatte um sie nicht wieder essen zu müssen".

Danach nahm ein Freund von mir einen großen hammer und schlug kräftig auf meine birne, welche anschwoll!
Das war nicht nett denn ich war ziemlich fertig, denn der Hammerstiel traf voll zwischen den kleinen und süssen Ohrläppchen, die Nase war schon blutig als mich noch ein Schlag traf.

Nun spielten meine Verwandten auch noch Sackhüpfen wobei mein Sack zwischen meine Arschbacken gebunden wurde und die Eier doch nur an einem Faden hingen. Als sich die Sonne verdunkelte und meiner Tante über den blutigen Handschuh sprang, rutschte ihr Kleid ausversehen 24,78 cm auf den Schuh, wo ich dann versuchte mit einem sehenden Auge etwas zu erhaschen. Dies gelang und ich versuchte das ganze Kleid runterzuziehen. Was mir und ihr gefiel. Sie war sehr erregt und griff sabbernd und jaulend nach der Vase und kippte sie zwischen meine Beine.

"Verdammt mein Pipan spielt verrückt und fällt am 14. Juli 1765 auf das Auto meines Nachbarn und zerplatzt dabei quietschend", meinte die Frau Hodensack zur neben ihr stehenden Laterne.
Die Gesellschaft will Beweise für meine Geilheit. Diese sind alle in Böttchers Backen verklebt und versiegelt.

Morgen werden alle nicht mehr aufstehen müssen ist auch besser so, denn wir wollen alle mit unserem Arbeitgeber weiter in der selben Zimmerecke arbeiten.
Denn Arbeit ist zur Zeit ohne die Arbeitsregelung einfach genial.
Wenn ich morgen vor der Straßenbahn stehe, werde ich dem Schaffner seine Fahrkarte entreißen und ihm die Hose öffnen, damit er mich nicht erschlagen wird mit seinem außerordentlich großgewachsenen und unübersehbaren Oberlippenbart.

Gesagt hatte er mir, dass ich mich umdrehen sollte, weil sein Regenschirm in seiner Hose aufgegangen war. Der kleine Irrtum war aber nicht wirklich schlimm.
Er war etwas sehr verstreut gewesen, weil ich noch nicht richtig wusste das ein Knopf untergehen kann und dabei so putzig
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heinzdesjahres
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Beitragvon heinzdesjahres » 25.07.2004, 12:51

An einem komischen Sonntag, bei Tante Ilse im gemütlichen Gartenabteil, da griff ich mir ihre Tasche
und nahm ihre Zigaretten und suchte Feuer.
Ich schrie: "Warum wusstest du von meiner Suppe, welche ich am Sonntag auf dem Tischbein balanciert hatte um sie nicht wieder essen zu müssen".

Danach nahm ein Freund von mir einen großen hammer und schlug kräftig auf meine birne, welche anschwoll!
Das war nicht nett denn ich war ziemlich fertig, denn der Hammerstiel traf voll zwischen den kleinen und süssen Ohrläppchen, die Nase war schon blutig als mich noch ein Schlag traf.

Nun spielten meine Verwandten auch noch Sackhüpfen wobei mein Sack zwischen meine Arschbacken gebunden wurde und die Eier doch nur an einem Faden hingen. Als sich die Sonne verdunkelte und meiner Tante über den blutigen Handschuh sprang, rutschte ihr Kleid ausversehen 24,78 cm auf den Schuh, wo ich dann versuchte mit einem sehenden Auge etwas zu erhaschen. Dies gelang und ich versuchte das ganze Kleid runterzuziehen. Was mir und ihr gefiel. Sie war sehr erregt und griff sabbernd und jaulend nach der Vase und kippte sie zwischen meine Beine.

"Verdammt mein Pipan spielt verrückt und fällt am 14. Juli 1765 auf das Auto meines Nachbarn und zerplatzt dabei quietschend", meinte die Frau Hodensack zur neben ihr stehenden Laterne.
Die Gesellschaft will Beweise für meine Geilheit. Diese sind alle in Böttchers Backen verklebt und versiegelt.

Morgen werden alle nicht mehr aufstehen müssen ist auch besser so, denn wir wollen alle mit unserem Arbeitgeber weiter in der selben Zimmerecke arbeiten.
Denn Arbeit ist zur Zeit ohne die Arbeitsregelung einfach genial.
Wenn ich morgen vor der Straßenbahn stehe, werde ich dem Schaffner seine Fahrkarte entreißen und ihm die Hose öffnen, damit er mich nicht erschlagen wird mit seinem außerordentlich großgewachsenen und unübersehbaren Oberlippenbart.

Gesagt hatte er mir, dass ich mich umdrehen sollte, weil sein Regenschirm in seiner Hose aufgegangen war. Der kleine Irrtum war aber nicht wirklich schlimm.
Er war etwas sehr verstreut gewesen, weil ich noch nicht richtig wusste das ein Knopf untergehen kann und dabei so putzig sich
Wir trinken wenig, aber oft und dann viel.

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Carisma
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Beitragvon Carisma » 25.07.2004, 19:51

An einem komischen Sonntag, bei Tante Ilse im gemütlichen Gartenabteil, da griff ich mir ihre Tasche
und nahm ihre Zigaretten und suchte Feuer.
Ich schrie: "Warum wusstest du von meiner Suppe, welche ich am Sonntag auf dem Tischbein balanciert hatte um sie nicht wieder essen zu müssen".

Danach nahm ein Freund von mir einen großen hammer und schlug kräftig auf meine birne, welche anschwoll!
Das war nicht nett denn ich war ziemlich fertig, denn der Hammerstiel traf voll zwischen den kleinen und süssen Ohrläppchen, die Nase war schon blutig als mich noch ein Schlag traf.

Nun spielten meine Verwandten auch noch Sackhüpfen wobei mein Sack zwischen meine Arschbacken gebunden wurde und die Eier doch nur an einem Faden hingen. Als sich die Sonne verdunkelte und meiner Tante über den blutigen Handschuh sprang, rutschte ihr Kleid ausversehen 24,78 cm auf den Schuh, wo ich dann versuchte mit einem sehenden Auge etwas zu erhaschen. Dies gelang und ich versuchte das ganze Kleid runterzuziehen. Was mir und ihr gefiel. Sie war sehr erregt und griff sabbernd und jaulend nach der Vase und kippte sie zwischen meine Beine.

"Verdammt mein Pipan spielt verrückt und fällt am 14. Juli 1765 auf das Auto meines Nachbarn und zerplatzt dabei quietschend", meinte die Frau Hodensack zur neben ihr stehenden Laterne.
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Morgen werden alle nicht mehr aufstehen müssen ist auch besser so, denn wir wollen alle mit unserem Arbeitgeber weiter in der selben Zimmerecke arbeiten.
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Gast

Beitragvon Gast » 25.07.2004, 23:07

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Beitragvon esc-schnecke » 26.07.2004, 20:46

An einem komischen Sonntag, bei Tante Ilse im gemütlichen Gartenabteil, da griff ich mir ihre Tasche
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Beitragvon Carisma » 26.07.2004, 20:50

An einem komischen Sonntag, bei Tante Ilse im gemütlichen Gartenabteil, da griff ich mir ihre Tasche
und nahm ihre Zigaretten und suchte Feuer.
Ich schrie: "Warum wusstest du von meiner Suppe, welche ich am Sonntag auf dem Tischbein balanciert hatte um sie nicht wieder essen zu müssen".

Danach nahm ein Freund von mir einen großen hammer und schlug kräftig auf meine birne, welche anschwoll!
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Nun spielten meine Verwandten auch noch Sackhüpfen wobei mein Sack zwischen meine Arschbacken gebunden wurde und die Eier doch nur an einem Faden hingen. Als sich die Sonne verdunkelte und meiner Tante über den blutigen Handschuh sprang, rutschte ihr Kleid ausversehen 24,78 cm auf den Schuh, wo ich dann versuchte mit einem sehenden Auge etwas zu erhaschen. Dies gelang und ich versuchte das ganze Kleid runterzuziehen. Was mir und ihr gefiel. Sie war sehr erregt und griff sabbernd und jaulend nach der Vase und kippte sie zwischen meine Beine.

"Verdammt mein Pipan spielt verrückt und fällt am 14. Juli 1765 auf das Auto meines Nachbarn und zerplatzt dabei quietschend", meinte die Frau Hodensack zur neben ihr stehenden Laterne.
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Gesagt hatte er mir, dass ich mich umdrehen sollte, weil sein Regenschirm in seiner Hose aufgegangen war. Der kleine Irrtum war aber nicht wirklich schlimm.
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Beitragvon esc-schnecke » 26.07.2004, 20:51

An einem komischen Sonntag, bei Tante Ilse im gemütlichen Gartenabteil, da griff ich mir ihre Tasche
und nahm ihre Zigaretten und suchte Feuer.
Ich schrie: "Warum wusstest du von meiner Suppe, welche ich am Sonntag auf dem Tischbein balanciert hatte um sie nicht wieder essen zu müssen".

Danach nahm ein Freund von mir einen großen hammer und schlug kräftig auf meine birne, welche anschwoll!
Das war nicht nett denn ich war ziemlich fertig, denn der Hammerstiel traf voll zwischen den kleinen und süssen Ohrläppchen, die Nase war schon blutig als mich noch ein Schlag traf.

Nun spielten meine Verwandten auch noch Sackhüpfen wobei mein Sack zwischen meine Arschbacken gebunden wurde und die Eier doch nur an einem Faden hingen. Als sich die Sonne verdunkelte und meiner Tante über den blutigen Handschuh sprang, rutschte ihr Kleid ausversehen 24,78 cm auf den Schuh, wo ich dann versuchte mit einem sehenden Auge etwas zu erhaschen. Dies gelang und ich versuchte das ganze Kleid runterzuziehen. Was mir und ihr gefiel. Sie war sehr erregt und griff sabbernd und jaulend nach der Vase und kippte sie zwischen meine Beine.

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Beitragvon Carisma » 26.07.2004, 21:04

An einem komischen Sonntag, bei Tante Ilse im gemütlichen Gartenabteil, da griff ich mir ihre Tasche
und nahm ihre Zigaretten und suchte Feuer.
Ich schrie: "Warum wusstest du von meiner Suppe, welche ich am Sonntag auf dem Tischbein balanciert hatte um sie nicht wieder essen zu müssen".

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Nun spielten meine Verwandten auch noch Sackhüpfen wobei mein Sack zwischen meine Arschbacken gebunden wurde und die Eier doch nur an einem Faden hingen. Als sich die Sonne verdunkelte und meiner Tante über den blutigen Handschuh sprang, rutschte ihr Kleid ausversehen 24,78 cm auf den Schuh, wo ich dann versuchte mit einem sehenden Auge etwas zu erhaschen. Dies gelang und ich versuchte das ganze Kleid runterzuziehen. Was mir und ihr gefiel. Sie war sehr erregt und griff sabbernd und jaulend nach der Vase und kippte sie zwischen meine Beine.

"Verdammt mein Pipan spielt verrückt und fällt am 14. Juli 1765 auf das Auto meines Nachbarn und zerplatzt dabei quietschend", meinte die Frau Hodensack zur neben ihr stehenden Laterne.
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Morgen werden alle nicht mehr aufstehen müssen ist auch besser so, denn wir wollen alle mit unserem Arbeitgeber weiter in der selben Zimmerecke arbeiten.
Denn Arbeit ist zur Zeit ohne die Arbeitsregelung einfach genial.
Wenn ich morgen vor der Straßenbahn stehe, werde ich dem Schaffner seine Fahrkarte entreißen und ihm die Hose öffnen, damit er mich nicht erschlagen wird mit seinem außerordentlich großgewachsenen und unübersehbaren Oberlippenbart.

Gesagt hatte er mir, dass ich mich umdrehen sollte, weil sein Regenschirm in seiner Hose aufgegangen war. Der kleine Irrtum war aber nicht wirklich schlimm.
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Beitragvon esc-schnecke » 26.07.2004, 21:11

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Beitragvon Carisma » 27.07.2004, 21:36

An einem komischen Sonntag, bei Tante Ilse im gemütlichen Gartenabteil, da griff ich mir ihre Tasche
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Beitragvon esc-schnecke » 28.07.2004, 11:24

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Danach nahm ein Freund von mir einen großen hammer und schlug kräftig auf meine birne, welche anschwoll!
Das war nicht nett denn ich war ziemlich fertig, denn der Hammerstiel traf voll zwischen den kleinen und süssen Ohrläppchen, die Nase war schon blutig als mich noch ein Schlag traf.

Nun spielten meine Verwandten auch noch Sackhüpfen wobei mein Sack zwischen meine Arschbacken gebunden wurde und die Eier doch nur an einem Faden hingen. Als sich die Sonne verdunkelte und meiner Tante über den blutigen Handschuh sprang, rutschte ihr Kleid ausversehen 24,78 cm auf den Schuh, wo ich dann versuchte mit einem sehenden Auge etwas zu erhaschen. Dies gelang und ich versuchte das ganze Kleid runterzuziehen. Was mir und ihr gefiel. Sie war sehr erregt und griff sabbernd und jaulend nach der Vase und kippte sie zwischen meine Beine.

"Verdammt mein Pipan spielt verrückt und fällt am 14. Juli 1765 auf das Auto meines Nachbarn und zerplatzt dabei quietschend", meinte die Frau Hodensack zur neben ihr stehenden Laterne.
Die Gesellschaft will Beweise für meine Geilheit. Diese sind alle in Böttchers Backen verklebt und versiegelt.

Morgen werden alle nicht mehr aufstehen müssen ist auch besser so, denn wir wollen alle mit unserem Arbeitgeber weiter in der selben Zimmerecke arbeiten.
Denn Arbeit ist zur Zeit ohne die Arbeitsregelung einfach genial.
Wenn ich morgen vor der Straßenbahn stehe, werde ich dem Schaffner seine Fahrkarte entreißen und ihm die Hose öffnen, damit er mich nicht erschlagen wird mit seinem außerordentlich großgewachsenen und unübersehbaren Oberlippenbart.

Gesagt hatte er mir, dass ich mich umdrehen sollte, weil sein Regenschirm in seiner Hose aufgegangen war. Der kleine Irrtum war aber nicht wirklich schlimm.
Er war etwas sehr verstreut gewesen, weil ich noch nicht richtig wusste das ein Knopf untergehen kann und dabei so putzig sich bewegen tut.
Jedenfalls wollte meine Schwester niemals so verrückt werden, weil
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Beitragvon heinzdesjahres » 29.07.2004, 16:53

An einem komischen Sonntag, bei Tante Ilse im gemütlichen Gartenabteil, da griff ich mir ihre Tasche
und nahm ihre Zigaretten und suchte Feuer.
Ich schrie: "Warum wusstest du von meiner Suppe, welche ich am Sonntag auf dem Tischbein balanciert hatte um sie nicht wieder essen zu müssen".

Danach nahm ein Freund von mir einen großen hammer und schlug kräftig auf meine birne, welche anschwoll!
Das war nicht nett denn ich war ziemlich fertig, denn der Hammerstiel traf voll zwischen den kleinen und süssen Ohrläppchen, die Nase war schon blutig als mich noch ein Schlag traf.

Nun spielten meine Verwandten auch noch Sackhüpfen wobei mein Sack zwischen meine Arschbacken gebunden wurde und die Eier doch nur an einem Faden hingen. Als sich die Sonne verdunkelte und meiner Tante über den blutigen Handschuh sprang, rutschte ihr Kleid ausversehen 24,78 cm auf den Schuh, wo ich dann versuchte mit einem sehenden Auge etwas zu erhaschen. Dies gelang und ich versuchte das ganze Kleid runterzuziehen. Was mir und ihr gefiel. Sie war sehr erregt und griff sabbernd und jaulend nach der Vase und kippte sie zwischen meine Beine.

"Verdammt mein Pipan spielt verrückt und fällt am 14. Juli 1765 auf das Auto meines Nachbarn und zerplatzt dabei quietschend", meinte die Frau Hodensack zur neben ihr stehenden Laterne.
Die Gesellschaft will Beweise für meine Geilheit. Diese sind alle in Böttchers Backen verklebt und versiegelt.

Morgen werden alle nicht mehr aufstehen müssen ist auch besser so, denn wir wollen alle mit unserem Arbeitgeber weiter in der selben Zimmerecke arbeiten.
Denn Arbeit ist zur Zeit ohne die Arbeitsregelung einfach genial.
Wenn ich morgen vor der Straßenbahn stehe, werde ich dem Schaffner seine Fahrkarte entreißen und ihm die Hose öffnen, damit er mich nicht erschlagen wird mit seinem außerordentlich großgewachsenen und unübersehbaren Oberlippenbart.

Gesagt hatte er mir, dass ich mich umdrehen sollte, weil sein Regenschirm in seiner Hose aufgegangen war. Der kleine Irrtum war aber nicht wirklich schlimm.
Er war etwas sehr verstreut gewesen, weil ich noch nicht richtig wusste das ein Knopf untergehen kann und dabei so putzig sich bewegen tut.
Jedenfalls wollte meine Schwester niemals so verrückt werden, weil Dummheit
Wir trinken wenig, aber oft und dann viel.

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Beitragvon Carisma » 29.07.2004, 21:04

An einem komischen Sonntag, bei Tante Ilse im gemütlichen Gartenabteil, da griff ich mir ihre Tasche
und nahm ihre Zigaretten und suchte Feuer.
Ich schrie: "Warum wusstest du von meiner Suppe, welche ich am Sonntag auf dem Tischbein balanciert hatte um sie nicht wieder essen zu müssen".

Danach nahm ein Freund von mir einen großen hammer und schlug kräftig auf meine birne, welche anschwoll!
Das war nicht nett denn ich war ziemlich fertig, denn der Hammerstiel traf voll zwischen den kleinen und süssen Ohrläppchen, die Nase war schon blutig als mich noch ein Schlag traf.

Nun spielten meine Verwandten auch noch Sackhüpfen wobei mein Sack zwischen meine Arschbacken gebunden wurde und die Eier doch nur an einem Faden hingen. Als sich die Sonne verdunkelte und meiner Tante über den blutigen Handschuh sprang, rutschte ihr Kleid ausversehen 24,78 cm auf den Schuh, wo ich dann versuchte mit einem sehenden Auge etwas zu erhaschen. Dies gelang und ich versuchte das ganze Kleid runterzuziehen. Was mir und ihr gefiel. Sie war sehr erregt und griff sabbernd und jaulend nach der Vase und kippte sie zwischen meine Beine.

"Verdammt mein Pipan spielt verrückt und fällt am 14. Juli 1765 auf das Auto meines Nachbarn und zerplatzt dabei quietschend", meinte die Frau Hodensack zur neben ihr stehenden Laterne.
Die Gesellschaft will Beweise für meine Geilheit. Diese sind alle in Böttchers Backen verklebt und versiegelt.

Morgen werden alle nicht mehr aufstehen müssen ist auch besser so, denn wir wollen alle mit unserem Arbeitgeber weiter in der selben Zimmerecke arbeiten.
Denn Arbeit ist zur Zeit ohne die Arbeitsregelung einfach genial.
Wenn ich morgen vor der Straßenbahn stehe, werde ich dem Schaffner seine Fahrkarte entreißen und ihm die Hose öffnen, damit er mich nicht erschlagen wird mit seinem außerordentlich großgewachsenen und unübersehbaren Oberlippenbart.

Gesagt hatte er mir, dass ich mich umdrehen sollte, weil sein Regenschirm in seiner Hose aufgegangen war. Der kleine Irrtum war aber nicht wirklich schlimm.
Er war etwas sehr verstreut gewesen, weil ich noch nicht richtig wusste das ein Knopf untergehen kann und dabei so putzig sich bewegen tut.
Jedenfalls wollte meine Schwester niemals so verrückt werden, weil Dummheit dumm
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