Micha,
dann entkräfte doch mal folgenden Absatz der Erklärung des Ex-Präsidiums:
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Der Eissportclub Dresden e.V. ist
mehr als nur der Stammverein der Dresdner Eislöwen. Er hat derzeit über 400 Mitglieder, von denen weit über die Hälfte aktiv Eishockey bzw. Sledgeeishockey spielen. Der Einsatz der aktiven Sportler aber auch vieler ehrenamtlicher Helfer ist beispiellos. Die personellen und finanziellen Aufwendungen des ESCD e.V. übersteigen bei weitem den Betrag, der an Kooperationszahlungen durch die Betriebs gesellschaft geleistet wird. Das verbliebene Präsidium hat seine Aufgabe stets darin gesehen,
den satzungsmäßigen Zweck des Vereins, nämlich die Möglichkeit der sportlichen Betätigung seiner Mitglieder, die Beteiligung am Ligenspielbetrieb und die Nachwuchs förderung im Eishockey zu ermöglichen. Diese Aufgabe haben wir erfüllt. Der
ESCD e.V. ist kein Förderverein der Dresdner Eislöwen, wir sind der Stammverein und somit mehr als nur „Sponsorenbringer“. Wer den einzigen Sinn und Zweck des ESCD nur in der Suche von Sponsoren für die Eislöwen sieht, der soll sich einen anderen Verein suchen.
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Wenn du gestern die SZ gelesenhast: wirst du feststellen, dass di eEislöwen mit der VNG die TOP-Firma Sachsens (nach Umsatz) als Sponsor gewinnen konnten (Orosz sei dank). Es sollte doch auch aufgrund des sportlichen Erfolgs, der wirtschaftlchen Entspannung, der Perspektiven jetzt möglich werden, das Etatloch zu stopfen. UND da M.Broda sicherlich bald den künftigen Namenssponsor der Eishalle sowie einen neuen Caterer gemeinsam mit dem Sportstätten- und Bäderamt präsentiert, ist doch seit gestern *alles o.k*.
Ach so, jetzt fehlts nur noch an paar Deppen, die sich als nächstes *wie die Sau durchs Dorf treiben lassen* ...
P.S.: Nein, das ist keine Ironie, wer die Anspielungen findet, darf sie behalten.
P.P.S.: Marko, da hatte ich mit AOMV ja gar nicht so verkehrt gelegen, hätte man natürlich alles einfacher haben können.
Und wieder sind 3 Monate Zeit verstrichen
„Ich verspreche, dass es eine solche Blamage nicht mehr geben wird, solange ich in Dresden Trainer bin.“
T.P. nach dem 2:10 gegen den EHC München