Alle für das Lizenzierungsverfahren erforderlichen Belege und Nachweise konnten zeitgemäß beigebracht werden
Um bei allem den Humor nicht zu verlieren, der ist einer für Basti Sick. Wohl per email versandt?
allerdings ist der qualifizierte Rangrücktritt seitens der Landeshauptstadt Dresden noch immer vakant. Dieser wird benötigt, um die Betriebsgesellschaft ESCD Dresden mbH, welche sich für den Profi-Spielbetrieb der Dresdner Eislöwen verantwortlich zeichnet, vor einer drohenden Insolvenz zu bewahren.
Damit dürfte dann wohl eine Auflage klar sein.
In einem konstruktiven Gespräch verständigten sich heute Eislöwen-Geschäftsführer Matthias Broda und Sven Mania, kommissarischer Leiter des Sportstätten- und Bäderbetriebes der Landeshauptstadt Dresden über noch zu erbringende Unterlagen, die zur Bewilligung des Rangrücktrittes nötig sind.
...
Allerdings möchte man das finanzielle Risiko qualifiziert beurteilen, so dass zu den bereits eingereichten Schriftstücken noch weitere Papiere beizubringen sind.
Das ist doch wohl normal und musste von vornherein klar sein.
Zusätzliche Dokumente wurden bereits im Anschluss des Gespräches ausgehändigt, die noch fehlenden Unterlagen werden zeitnah beigebracht. Am kommenden Dienstag, den 1. Juni findet dann ein erneutes Gespräch unter Einbezug von Steuerberatung und Bilanzbuchhaltung statt, um den qualifizierten Rangrücktritt endgültig auf den Weg zu bringen.
Gab es hier ein Kommunikationsproblem? Bei einem funktionierenden Rechnungswesen, das ich mal unterstelle, wusste man doch lange genug, was los ist und hatte entsprechend Zeit ein Sanierungskonzept zu erarbeiten (wobei ich unterstelle, dass das auch getan wurde).
O.k., hoffen wir das Beste - Lizenzerteilung.
p.s.: Fragen in die Runde (rfranek) bzgl. "Plan B": Käme ggf. auch ein Planinsolvenzferfahren in Frage? Würde die ESBG da mitmachen? Könnte man das entsprechend der zeitlichen Erfordernisse umsetzten?