Eisbären in Dresden

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David
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Eisbären in Dresden

Beitragvon David » 18.08.2011, 16:36

Hallo,

was ist das eigentlich für ein Spiel in der Eisbären in Dresden? Freundschaftsspiel oder Trophy?
Falls es ein Freundschaftsspiel ist:
Nur mal ein link als Denkanstoß. Auch wenn da noch andere Dinge den Ausschlag gegeben haben.
http://eckasselhuskies.de/index.php?/ne ... gedel.html

in diesem Sinne

DD1LAR
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Re: Eisbären in Dresden

Beitragvon DD1LAR » 18.08.2011, 16:40

Tach,

das ist ein Spiel im Rahmen der European Trophy (siehe auch http://www.europeantrophy.com/schedule.php) und egal ob Freundschaftsspiel oder Trophy sollte jeder deinen Link ansehen und das Ganze mal global bewerten.

DD1LAR
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Re: Eisbären in Dresden

Beitragvon eisloewe62 » 19.08.2011, 08:03

Ist eigentlich die GmbH oder der ESCD zu dem Spiel in irgendeiner Weise *involviert*?
Zumindest gibt es für Vereinsmitglieder ein Sonderangebot --> http://www.escd-ev.de/ <--
Naja, das Thema Koop-Vertrag, Uneinigkeit DEL/esbg ist das Eine. Die andere Seite sind natürlich die Nachwuchsabteilungen, und da gab es in der Vergangenheit genügend positive Beispiele.
Von daher, DD1LAR, was muss ich da global betrachten? Kassel wäre doch heute selber *auf der anderen Seite*, die müssen aber mal ganz ruhig sein.

Spiel boykottieren? Warum? Letztlich werden auch die Spieler/Verantwotlichen der Eislöwen das Spiel beobachten. Es sollte den Fans freigestellt sein, auch ohne Werbung im Fratzenbuch oder auf eisloewen.de selbständig zu entscheiden.

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Re: Eisbären in Dresden

Beitragvon TheCat89 » 19.08.2011, 11:00

Das hat weder etwas mit DEL/ESBG noch DEB im Sinne Kooperationsvertrag zu tun.
Die European Trophy haben die Vereine selbst organisiert und man hofft, daraus eine Art "European League", also eine eigenständige Europaliga, zu schaffen, die evtl. sowohl NHL als auch KHL auf lange Sicht Konkurrenz machen kann.
Damit hat natürlich die IIHF ein Problem, deswegen wird das noch relativ klein gehalten, aber mit DEL und Co. hat das nichts zu tun.

Das Spiel gegen Sparta wurde letztes Jahr auch über den Verein organisiert, wahrscheinlich auch deswegen, dass das mit der Kooperation vor die Hunde gegangen ist. Ich denke einfach mal, dass man sich dieses Jahr einfach wieder an den Verein gewedet hat, weil es letztes Jahr offenbar gut geklappt hat. Daher wäre auch die Ermäßigung für Vereinsmitglieder erklärt.
Die GmbH sollte mit der Sache eigentlich nichts zu tun haben.

Wer das Spiel boykottiert, bringt sich meiner Meinung nach um ein gutes Spiel im Sinne des europäischen Eishockeys, das mal gar nichts mit der DEL als solcher zu tun hat.

Gruß,
Felix
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Re: Eisbären in Dresden

Beitragvon Marko » 21.08.2011, 18:56

Eine DEL Mannschaft in Dresden hat nichts mit der DEL zu tun?

Aha!

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Re: Eisbären in Dresden

Beitragvon TheCat89 » 21.08.2011, 20:54

Typischer Fall von Denken, Drücken, Sprechen:

Die European Trophy hat nichts mit der DEL zu tun, sonst würde sie wahrscheinlich DEL-Trophy heißen.
Tatsächlich ist es sogar so, dass manche Verbände (u.a. IIHF, CSLH) und Spielbetriebsgesellschaften (u.a. KHL, DEL) fürchten, dass daraus eine autarke Europaliga wird und somit die nationalen Ligen an Qualität, aber viel mehr noch an Stellenwert, verlieren. Und genau aus diesem Grund hat das Spiel (auch mit einer DEL-Mannschaft) mal rein GAR NICHTS mit der DEL zu tun.
Vielleicht versteht man diesen Gedankengang aber auch nur, wenn man sich mal intensiver mit dem Thema Europaliga und European Trophy auseinandersetzt.

Und letzten Endes steht es jedem selbst frei, hinzugehen, oder eben nicht.
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Re: Eisbären in Dresden

Beitragvon Marko » 22.08.2011, 08:04

Und genau aus diesem Grund hat das Spiel (auch mit einer DEL-Mannschaft) mal rein GAR NICHTS mit der DEL zu tun.
Aha.

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Re: Eisbären in Dresden

Beitragvon rfranek » 22.08.2011, 08:28

Und genau aus diesem Grund hat das Spiel (auch mit einer DEL-Mannschaft) mal rein GAR NICHTS mit der DEL zu tun.
Aha.
Selbstverständlich hat alles, was eine DEL-Mannschaft macht, irgendwie immer mit der DEL zu tun. Fakt ist aber wohl auch, dass TPS Turku jedenfalls kein DEL-Club ist :-)

Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er hingeht oder nicht. Ich persönlich halte von einem Boykott überhaupt nichts. Wer das Spiel nicht besucht, bringt sich um die Gelegenheit , eventuell ein schönes Eishockeyspiel zu sehen. Das Spiel gestern zwischen Berlin und Bratislava war jedenfalls sehr unterhaltsam.
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fred
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Re: Eisbären in Dresden

Beitragvon fred » 22.08.2011, 09:00

Ich werde nicht hingehen und schöne Spiele sieht man auch andernorts. Auch die Unsrigen sind schön :wink: Dabei folge ich aber keinem Boykott Aufruf , mir persönlich ist die Lust vergangen. Denn es IST ein DEL Verein der da spielt und auf genau diese arrogante, dem deutschem Eishockey schadende Organisation hab ich null Bock. Da trag ich mein Geld lieber zum Nachwuchs. Aber jedem das Seine.

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Re: Eisbären in Dresden

Beitragvon eisloewe62 » 22.08.2011, 09:18

The Cat
Wenn ich dich richtig verstehe, dann ist das kein CUP, sondern eine Liga? Oder soll eine Liga werden.
Ich habe persönlich paar Probs mit solchen Ligen:
1. Ein Spielplan, der nach jedem Wochenende aussagekräftig ist über Tabellenstand, den sehe ich momentan nicht.
2. Entfernungen, das macht es schwer für Fans, die Mannschaft zu Auswärtsspielen zu begleiten.
3. Wertigkeit, nationale Ligen enden eben mit dem Meister, was ist das Ergebnis dieser Liga?
...
Und die spannendste Frage: Wer *darf* dort spielen? Wie qualifiziert sich ein Verein für diese Liga?

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Re: Eisbären in Dresden

Beitragvon rfranek » 22.08.2011, 10:25

...
Denn es IST ein DEL Verein der da spielt und auf genau diese arrogante, dem deutschem Eishockey schadende Organisation hab ich null Bock. Da trag ich mein Geld lieber zum Nachwuchs. Aber jedem das Seine.
Leider ist die Welt nicht nur schwarz und weiß sondern im wesentlichen grau. Die Eisbären wollen, wie im letzten Jahr auch, einen Teil der Einnahmen dem Dresdner Eishockeynachwuchs zukommen lassen. Letztes Jahr waren es 1,- € pro Zuschauer, insgesamt 2.000,- €. Deshalb bin ich persönlich traurig über jeden Zuschauer, der wegen der Probleme mit dem Kooperationsvertrag nicht zu diesem Spiel geht.
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Re: Eisbären in Dresden

Beitragvon Marko » 22.08.2011, 10:56

Was man alles mit Geld erreichen kann...

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Re: Eisbären in Dresden

Beitragvon fred » 22.08.2011, 11:17

Verständlich aus der Sicht des Nachwuchses. Wie gesagt, trage mein Geld diese Saison noch zum Nachwuchs und das ist mehr als 1 €. Für mich unterstreicht das aber die Scheinheiligkeit der Eisbären. Selber dem nachwuchs kaum mehr Chancen geben und hier nen " Affen " machen. Neee, geht im Moment leider wirklich gar ni.

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Re: Eisbären in Dresden

Beitragvon TheCat89 » 22.08.2011, 11:24

The Cat
Wenn ich dich richtig verstehe, dann ist das kein CUP, sondern eine Liga? Oder soll eine Liga werden.
Ich habe persönlich paar Probs mit solchen Ligen:
1. Ein Spielplan, der nach jedem Wochenende aussagekräftig ist über Tabellenstand, den sehe ich momentan nicht.
2. Entfernungen, das macht es schwer für Fans, die Mannschaft zu Auswärtsspielen zu begleiten.
3. Wertigkeit, nationale Ligen enden eben mit dem Meister, was ist das Ergebnis dieser Liga?
...
Und die spannendste Frage: Wer *darf* dort spielen? Wie qualifiziert sich ein Verein für diese Liga?
Das sieht wie folgt aus:
1. Derzeit ist es "nur ein Pokal", der vorrangig durch Red Bull gesponsort wird. Alles was diesbezüglich zentral Informationen liefert steht auf http://www.europeantrophy.com
2. Wie viele Leute fahren denn in der NHL oder KHL auwärts, sofern die Konkurrenz nicht vor der Haustür ist?
Selbst in Teilen von Mitteleuropa findet "Auwärtsfahren" nur zu den POs statt, man braucht sich nur mal Bayern anschauen, wo ein Sonderzug von Straubing nach München organisiert wird...
3. Die Nationale Liga muss eben nicht mit dem Meister enden. Leider ist das Projekt Championsleague damals am wichtigsten Faktor, dem Geld, gescheitert.
Und das bringt uns nun zur spannendsten Frage:

Wer qualifiziert sich?
Laut Aussagen der Organisatoren wollte man vorrangig die Klubs mit Tradition und Erfolgen ansprechen. Eine gute geografische Lage ist auch entscheidend. Deswegen spielt zum Beispiel der HC Kometa Brno, die in den letzten beiden Jahren keine PO gespielt haben, in der European Trophy und die beiden Finalisten, Vitkovice/Trinec nicht.
Nur leider tragen die Klubs die Kosten auch selbst. Weshalb es auch nicht überrascht, dass gerade die Vereine (Bsp. CZ: Liberec, Sparta, Slavia, Pardubice, Brno, HC Mountfield und Plzen) angesprochen wurden, die auch über die finanziellen Mittel verfügen. War letztes Jahr ja auch nicht anders.
Nur ein kleines Rechenbeispiel: In der tschechischen Sportzeitung stand vor ein paar Wochen die Kostenschätzung für die 4 Auswärtsspiele. Spiele, die auf neutralem Boden, wie z.B. die Spiele von Mannheim in Salzburg und Innsbruck wurden nicht mit einkalkuliert.
In der Kalkulation fallen lediglich die Reie- bzw. Flug- und Hotelkosten an.
Die Summe waren stattliche 1,5 Mio. tschechischer Kronen (gem. aktuellem Kurs ca. 62.500 Euro). Und jetzt suchen wir mal mehrere deutsche Vereine, die das für die Vorbereitung übrig haben.
Dagegen sind die 20.000 Euro für das Erreichen der Finalrunde in Wien/Salzburg eigentlich ein Witz.

Die Attraktivität der einzelnen Ligen hat (unabhängig von geregeltem Auf-/Abstieg) in den letzten Jahren etwas nachgelassen, weil eben im Eishockey die internationale Vereinskomponente fehlt. Das Problem wollte die IIHF ja mit der CL lösen.

Jetzt gibt es 3 Varianten, die ich persönlich für realistisch halte:
Variante A, die derzeit konkrete Formen annimmt:
Die Russen erweitern ihre KHL immer weiter, so dass es wirklich eine "KONTINENTALE Hokej Liga" wird. Mit Poprad hat man jetzt den ersten Klub außerhalb der ehemaligen UdSSR.
Ab dem kommenden Jahr soll ja auch Mailand da mitspielen. Sollte Torpedo Leipzig sich dazugesellen und auch durchhalten, könnte man fast von einer Art Etablierung sprechen.
Man hat ja auch versucht bereits etablierte Vereine zu Ködern (z.B. Eisbären, Energie Karlovy Vary, diverse schwedische und finnische Teams), nur ohne Erfolg.
Man müsste also damit leben, dass die neuen KHL-Vereine keine Tradition mitbringen, sondern sich selbst erst einen Namen schaffen müssen, so wie die Blue Jackets, die Panthers und die Wild in der NHL.
Diese Variante wird jedoch von der IIHF gefördert, da die Russen den Stellenwert der WM anerkennen.

Variante B, die meiner Meinung nach von den dreien die unwahrscheinlichste ist:
Auch dies wurde mal in den Medien breitgetreten: Eine Mögliche "European Conference", mit regionalen Divisione, der NHL. Inwiefern das jetzt Sinn ergibt, sei mal dahingestellt. Letztenendes ist das für viele, westlich geprägte Vereine und Verbände attraktiver als die KHL, da die NHL schon etwas länger besteht. Der Kostenfaktor wäre jedoch ungleich höher.
Und so eine Variante stößt vor allem auch der IIHF auf, da ja dann die besten europäischen Klubs, mit vielen Nationalsspielern, die evtl. auch nicht bei der WM mitspielen, weggehen würden. Desweiteren könnte es zu einem neuen PO-Modus kommen, der die Klubs länger bindet und somit wären weniger Nationalspieler auf dem Markt.

Variante C, das ist das, was man aus der European Trophy zu schaffen wünscht.
Stand letztes Jahr schon im Unterforum internationales Eishockey.
http://www.eisloewen-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=1595

Das Problem bei dem Modus wären auch hohe Reisekosten und vor allem lange PO, die dann zu einer Abwertung der WM führen würden. Das will wiederum die IIHF nicht.
Jedoch muss sich Herr Fasel auch den Vorwurf gefallen lassen, dass die derzeitige WM einzig und allein dem kommerziellen Zweck dient und nicht jedes Jahr stattfinden muss.
Meiner Meinung nach ist dies aber die wirtschaftlichste als auch attraktivste Form einer Europaliga, die auch einen sportlichen Anreiz bietet, Auswärtsfahrten in einem gewissen Maße ermöglicht und vor allem Schwung in das Eishockey bringt. Hier bliebe jedoch nur die Frage nach einem Geldgeber zu klären.

Dazu bleibt noch zu sagen, dass sich die nationalen Ligen in dem Fall neu ordnen müssten, aber weiter einen Meister ausspielen würden.

Ich hoffe, ich konnte mit dieser Ausführung etwas weiter helfen. Man muss sich leider damit abfinden, dass Eishockey ein teurer Sport ist und deswegen halt manche Standorte außen vor bleiben.
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Re: Eisbären in Dresden

Beitragvon rfranek » 22.08.2011, 11:58

Was man alles mit Geld erreichen kann...
So ein Blödsinn
Verständlich aus der Sicht des Nachwuchses. Wie gesagt, trage mein Geld diese Saison noch zum Nachwuchs und das ist mehr als 1 €. Für mich unterstreicht das aber die Scheinheiligkeit der Eisbären. Selber dem nachwuchs kaum mehr Chancen geben und hier nen " Affen " machen. Neee, geht im Moment leider wirklich gar ni.
Wie man es macht, macht man es verkehrt. Das Argument der Scheinheiligkeit würde vielleicht bei vielen anderen Clubs greifen, in diesem Fall nun gerade nicht.

Morgen gibt es z.B. auch noch ein Training für den NW mit einigen Profis von den Eisbären usw.
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