Berichte aus der SZ

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 01.02.2014, 09:53

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"Zwei Wölfe kämpfen im Herzen eines jeden Mannes, der eine wird Liebe und der andere Hass genannt" "Und welcher gewinnt ?" "Der den du am meisten nährst!”

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 03.02.2014, 09:01

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 10.02.2014, 08:21

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Sächsische Zeitung vom 21.02.2014

Beitragvon DD1LAR » 21.02.2014, 08:36

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon eisloewe62 » 27.02.2014, 08:57

SZ 27.2.
Eislöwen unter Druck
Die Stadt will dem Klub nicht um jeden Preis helfen. Neue Erkenntnisse belasten zudem die Partnerschaft.

Von Juliane Richter

Nicht nur im Spiel gegen Landshut Ende Januar mussten die Eislöwen einen gewaltigen Druck aushalten. Das Spiel in der eigenen Halle konnten sie gewinnen. Ob sie jedoch die Zweite Liga halten können, ist wegen der finanziellen Not sehr fraglich. Nicht nur im Spiel gegen Landshut Ende Januar mussten die Eislöwen einen gewaltigen Druck aushalten. Das Spiel in der eigenen Halle konnten sie gewinnen. Ob sie jedoch die Zweite Liga halten können, ist wegen der finanziellen Not sehr fraglich.

©Dehli-News

Geldnot herrschte bei den Eislöwen schon oft. Doch immer haben sich die Eishockeyprofis aus der Misere gezogen – häufig auch mithilfe der Stadt. Nun hofft die Betriebsgesellschaft wieder auf finanzielle Unterstützung. Ein Schuldenerlass und Mietreduzierungen sollen sie um etwa eine Million Euro entlasten und die Insolvenz verhindern (die SZ berichtete). Doch diesmal zahlt die Stadt nicht sofort. Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) hat sich in einem Brief gegenüber den Eislöwen nun klar positioniert und vier Auflagen formuliert.

Dazu gehört, dass die Gesellschafter selbst eine Kapitalerhöhung von mindestens 110.000 Euro durchführen. Bisher wollten die sieben Personen gemeinsam nur etwa 32.000 Euro aufbringen. Außerdem fordert Orosz einen neuen Geschäftsführer. Die bisherige Chefin Veronika Petzold ist seit Monaten lediglich ehrenamtlich tätig. Des Weiteren will die Oberbürgermeisterin, dass die Eislöwen in der laufenden Saison mindestens 100.000 Euro Miete zahlen. Sie waren in ihrem Sanierungskonzept von lediglich 76.000 Euro ausgegangen. „Ich erwarte von Ihnen eine umgehende Aktualisierung der vorliegenden Planungsrechnungen“, schreibt Orosz. Für den Fall, dass die Eislöwen diese Forderungen nicht erfüllen können, will sie zusätzlich alle Unterlagen für eine Liquidation vorbereiten lassen. Denn falls die Gesellschaft aufgelöst wird und der Spielbetrieb in der dritten Liga weitergeht, ändern sich auch die finanziellen Auswirkungen für die Stadt.

„Das Vertrauen ist nicht gewaltig“

Doch die Liquidation wollen Eislöwenchefin Veronika Petzold und ihre Gesellschafter so nicht ins Auge fassen. „Wir kämpfen für den Verbleib in der zweiten Liga“, lautet die Aussage. Doch was tun die sieben Akteure dafür? „Wir setzen das Sanierungskonzept um. Zum Beispiel ändern wir die Gesellschafterstruktur“, sagt Petzold. Ergebnisse kann sie noch nicht präsentieren, obwohl das Konzept Ende vorigen Jahres fertig war. Vielmehr verweist Petzold auf die verbleibenden Tage, bis die Frist der Stadt abläuft. Die hat Helma Orosz auf kommenden Montag festgesetzt.

Sportbürgermeister Winfried Lehmann (CDU) zeigt sich indes unzufrieden mit den bisherigen Signalen der Eislöwen. „Dieses Sanierungskonzept, das sie uns vorgelegt haben, ist relativ substanzlos. Das ist allgemeine Prosa“, sagt Lehmann. Ihm fehlen konkretes Handeln und auch ein Plan B, falls die Insolvenz oder die Liquidation nicht verhindert werden können.

Hinzu kommt eine gehörige Portion Skepsis. Denn diese „relative Stille“ der Eislöwen trotz der prekären Lage habe er nicht erwartet. Außerdem kommen nun auch noch alte Versäumnisse der Betriebsgesellschaft ans Licht. So hatten die Eislöwen schon 2010 eine Stundung von rund 308000 Euro bei der Stadt beantragt und diese auch genehmigt bekommen. Im Begründungstext der entsprechenden Vorlage war damals zu lesen, dass das negative Eigenkapital der Betriebsgesellschaft zu diesem Zeitpunkt etwa 400.000 Euro betragen hat. Um dieses zu decken, sollten die Gesellschafter unter anderem 125.000 Euro frisches Kapital in die Gesellschaft einbringen. Geschehen ist das jedoch nicht. Wie in den Bilanzen nachzulesen ist, brachten sie zusammen lediglich rund 35.000 Euro auf.

Sportbürgermeister Lehmann weist darauf hin, dass dieser Begründungstext nicht mitbeschlossen wurde – somit also gegenüber der Stadt keine Verpflichtung bestand, 125.000 Euro einzuzahlen. Auch die städtischen Rechts- und Rechnungsprüfungsämter hätten die private Gesellschaft nicht überprüfen können. Er gibt aber auch zu: „Ja, das Vertrauen ist nicht gewaltig. Bei keinem von uns.“ Auf SZ-Anfrage wollen sich die langjährigen Gesellschafter Thomas Dinger und Michael Gappel nicht äußern. Ebenfalls als Gesellschafter beteiligt sind Unternehmer Thorsten Wappler, Geert Junge aus Dortmund, die DS Baumanagement-Verwaltung GmbH Dresden, der Eissportclub Dresden und Geschäftsführerin Veronika Petzold. FDP-Stadträtin Barbara Lässig, die bis 2013 ebenfalls Gesellschafterin und viele Jahre Eislöwen-Präsidentin war, kann sich das Versäumnis um die 125.000 Euro heute nicht mehr erklären.

Nach wie vor verfolgt sie aber das Geschehen um die Profis genau und appelliert: „Der Abstieg in die dritte Liga kann eine gute Lösung sein.“ Denn anders als von den jetzigen Akteuren behauptet, würden die Zuschauerzahlen nicht einbrechen. Vor allem nicht bei Spielen gegen die Teams aus Halle, Erfurt, Niesky und Chemnitz.

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon Magdeburger » 02.03.2014, 14:15

[quote="eisloewe62"]SZ 27.2.
Eislöwen unter Druck
Die Stadt will dem Klub nicht um jeden Preis helfen. Neue Erkenntnisse belasten zudem die Partnerschaft.

Von Juliane Richter

“ Auf SZ-Anfrage wollen sich die langjährigen Gesellschafter Thomas Dinger und Michael Gappel nicht äußern. Ebenfalls als Gesellschafter beteiligt sind Unternehmer Thorsten Wappler, Geert Junge aus Dortmund, die DS Baumanagement-Verwaltung GmbH Dresden, der Eissportclub Dresden und Geschäftsführerin Veronika Petzold. FDP-Stadträtin Barbara Lässig, die bis 2013 ebenfalls Gesellschafterin und viele Jahre Eislöwen-Präsidentin war, kann sich das Versäumnis um die 125.000 Euro heute nicht mehr erklären.


Frau Lässig, das währe doch mal eine Maßnahme, wenn sie öffentlich bekannt geben würden, welchen Anteil sie denn als ehemalige Präsidentin und als ehemalige Gesellschafterin an der Verschuldung haben. Und wie hoch waren denn die Schulden, als sie gegangen sind?

Nach wie vor verfolgt sie aber das Geschehen um die Profis genau und appelliert: „Der Abstieg in die dritte Liga kann eine gute Lösung sein.“ Denn anders als von den jetzigen Akteuren behauptet, würden die Zuschauerzahlen nicht einbrechen. Vor allem nicht bei Spielen gegen die Teams aus Halle, Erfurt, Niesky und Chemnitz.


Dazu braucht man ja wohl nichts zu sagen. Einfach nur peinlich! So wie sie damals für die Eislöwen gekämpft haben, so kämpfen sie jetzt meiner Meinung nach gegen sie. Wie schon geschrieben - hoffentlich hat das bald sein Ende.
Biała Woda (deutsch: Weißwasser) ist ein unbewohntes Dorf im Powiat Kłodzki in Polen. Es gehört zur Stadt- und Landgemeinde Bystrzyca Kłodzka (Habelschwerdt) und liegt neun Kilometer südwestlich von Stronie Śląskie.

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon kekes » 31.03.2014, 16:55

Montag, 31.03.2014
Eislöwen kämpfen ums Überleben

Jetzt wird es eng für die Dresdner Eislöwen. Heute soll der Sportausschuss das Sanierungskonzept für den Verein ablehnen und damit den Weg frei machen für eine stille Liquidation. So schlägt es eine Vorlage für den Stadtrat vor. Doch die Sportfans kämpfen bis zum Schluss. „Wir bitten den Ausschuss dringend, diesen Beschluss nicht zu fassen“, appellierte Aufsichtsratschef Harald Baumann-Hasske gestern an die Ausschussmitglieder. Das Sanierungskonzept sei gut und das richtige Personal dafür werde sich auch finden. Würde die GmbH stattdessen liquidiert, bedeute dies das Aus für den Dresdner Eishockey, denn mit der Lizenz für die zweite Liga gingen auch die Sponsoren für die Oberliga verloren, so Baumann-Hasske.

Der Stadtrat hatte bereits mehrmals offene Beträge gestundet. Derzeit gibt es Forderungen von mehr als 430000 Euro, bei denen Dresden erneut einspringen soll, um eine Insolvenz zu verhindern. Aber auch die jetzt vorgeschlagene stille Liquidation wird teuer. So verliert die Stadt unter anderem den Hauptmieter der Eissporthalle und damit Einnahmen von 195 057 Euro im Jahr. (SZ/cs)

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon kekes » 02.04.2014, 19:13

Die Liga jagt den Eislöwen-Trainer
Aber Thomas Popiesch beteuert seine Loyalität zum Dresdner Eishockey-Zweitligisten.

Von Berthold Neumann

Wenn Thomas Popiesch mit dem Auto davondüst, verfolgen ihn derzeit bange Blicke der Dresdner Eishockey-Fans: Fährt der Trainer der Eislöwen zu Vertragsgesprächen mit künftigen Spielern oder ist er schon in eigener Sache unterwegs? Angeblich soll der 48-Jährige beim EV Ravensburg und dem EC Bad Nauheim hoch im Kurs stehen. Beide Konkurrenten aus der Deutschen Eishockey-Liga 2 suchen einen neuen Trainer. Dieser soll vor allem viel Erfahrung aus der zweithöchsten Spielklasse Deutschlands mitbringen.

Popiesch wäre so einer. Seit seinem Amtsantritt 2006 bei den Lausitzer Füchsen und dem Wechsel 2009 nach Dresden trainiert er acht Jahre in Folge in der 2. Liga. Der Eislöwen-Coach reagierte gestern verschnupft. „Das sind alles nur Medien-Spekulationen, und ich werde mich nicht daran beteiligen“, erklärte er auf Anfrage der Sächsischen Zeitung und verwies auf seinen bis 2015 laufenden Vertrag bei den Dresdnern. „Ich habe immer loyal zum Verein und zur Stadt gestanden – egal, was passierte“, beteuerte er mit Blick auf die latenten wirtschaftlichen Turbulenzen, in denen die Eislöwen seit Jahren stecken.

Dass die Dresdner diesmal akut existenzgefährdet sind, hat sich freilich bei der Konkurrenz herumgesprochen. Die ambitionierten Ravensburger haben sich gerade von ihrem langjährigen Trainer Petr Kujala getrennt. Popiesch beharrt dennoch auf seiner Aussage. „Der Standort Dresden hat für mich Priorität“, sagte er. Und: „Ich habe immer meine Bereitschaft erklärt, auch mit geringeren Mitteln zu arbeiten.“

Für die Stadt Dresden ist der zuletzt stetig wachsende Spieleretat einer der wesentlichen Kritikpunkte am Sanierungskonzept der Eislöwen. Aber nur mit einer neuerlichen Finanzspritze der Kommune sind die mit 400.000 Euro verschuldeten Eislöwen überhaupt noch zu retten. Der Stadtrat will am 16. April darüber entscheiden. SZ-Leser Fabian Löser sieht trotz aller Versäumnisse früherer Eislöwen-Geschäftsführungen auch eine Mitverantwortung der Politik. „Für mich ist Dresden mehr als ein verstaubtes Barockdenkmal. Auch die Eislöwen tragen dazu bei, die sächsische Landeshauptstadt bundesweit bekannter zu machen“, schrieb der Eislöwen-Fan in einem offenen Brief an Dresdner Politiker und fragt: „Mit wie vielen Millionen wird die Semperoper unterstützt? Was bekommt die Operette oder die Philharmonie an Zuschüssen?“

Ob Popiesch weiter die Eislöwen trainiert und Dresden auch in der kommenden Saison in der DEL 2 spielt, hängt vom Geschick des neuen Geschäftsführers Volker Schnabel ab. Gestern hat der 56-Jährige, der in gleicher Position aus dem SC Bietigheim einen der wirtschaftlich gesündesten Vereine der Liga machte, die finanziellen Unterlagen gemeinsam mit der bisherigen Eislöwen-Chefin Veronika Petzold eingesehen. Schnabel muss nun das Kunststück gelingen, innerhalb von 14 Tagen die drohende stille Liquidation der Betriebsgesellschaft abzuwenden und vor allem die – über das Hickhack bei den Eislöwen erzürnte – Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz von der Solidität des Sanierungskonzeptes noch zu überzeugen.

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 04.04.2014, 07:42

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Sächsische Zeitung vom 08. April 2014

Beitragvon DD1LAR » 08.04.2014, 08:14

Eislöwen müssenweiter bangen

Der Sportausschuss hat dasProblem gestern erneut vertagt.Besser lief es stattdessen fürDynamo Dresden.

Der Schwebezustand bei den Dresdner Eislöwen hält an. Nachdem der Sportausschuss in der vergangenen Woche das Thema vertagt hatte, haben sich die Räte auch gestern zu
keiner Entscheidung durchringen können. Die Frage, ob die Stadt die Betriebsgesellschaft finanziell unterstützt oder sich doch für eine stille Liquidation ausspricht, wurde erneut verschoben. Die Räte fordern weitere Zuarbeiten, zum Beispiel zu Sponsorenverträgen. Die letzte Chance zur Rettung der Eislöwen besteht kommenden Mittwoch vor dem Stadtrat,der dann gleich darauf abschließend über das Thema entscheidet. Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) hatte sich in ihrer Vorlage für die stille Liquidation der Betriebsgesellschaft ausgesprochen. Doch nachdem die Eishockeyprofis in der vergangenen Woche Volker Schnabel als neuen Geschäftsführer präsentiert hatten, hatte Orosz ihn doch noch zum gestrigen Sportausschuss eingeladen.Ganz anders lief es im Ausschuss für Dynamo Dresden. Die Räte haben hier der Vorlage von Helma Orosz über einen zusätzlichen Zuschuss zugestimmt. Sollte der Stadtrat diese Entscheidung kommende Woche mittragen, zahlt die Stadt für die nächste Saison 500 000 Euro an die Stadion Projektgesellschaft. Damit soll Dynamo beider Miete entlastet werden. Diese Zahl gilt allerdings nur für den Verbleib in der Zweiten Bundesliga. Steigt Dynamo in die dritte Liga ab, will die Stadt sogar einmalig1,3 Millionen Euro zusätzlich zahlen. (SZ/jr)
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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon kekes » 10.04.2014, 10:04

Donnerstag, 10.04.2014

Teurer Gutachter für Eislöwenrettung

Etwa 80000 bis 100000 Euro kostet der Wirtschaftsprüfer. Der Betrag soll nicht zulasten anderer Sportvereine gehen.

Die monatelangen Diskussionen um die Rettung der Dresdner Eislöwen haben nun ein weiteres finanzielles Nachspiel. Nach Informationen der Sächsischen Zeitung kostet der eingesetzte Wirtschaftsprüfer, der sich seit September vergangenen Jahres mit dem Thema befasst, mittlerweile zwischen 80000 und 100000 Euro. Die Stadt Dresden will diese Zahl nicht kommentieren. Sie bestätigt jedoch, dass bisher Rechnungen in Höhe von etwa 30000 Euro eingegangen sind und bereits beglichen wurden. Weitere Rechnungen sollen folgen. Laut Stadtsprecher Karl Schuricht werden sie aus dem Etat des Sportstättenbetriebes bezahlt. „Die Finanzierung erfolgt definitiv nicht aus dem Bereich der Sportförderung“, sagt Schuricht. Somit sollen die Ausgaben nicht zulasten anderer Vereine gehen.

Der Wirtschaftsprüfer Henning Horn des bekannten Dresdner Büros „Schneider + Partner“ hatte in den vergangenen Monaten das umfangreiche Sanierungskonzept der Betriebsgesellschaft geprüft. Zudem hat er weitere eingereichte Unterlagen begutachtet. Am kommenden Mittwoch berät zunächst der Sportausschuss, ob die Eislöwen finanziell von der Stadt unterstützt werden sollen. Noch am selben Tag entscheidet der Stadtrat endgültig. (SZ/jr)

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon schumi » 15.08.2014, 08:02

Hi,

laut SZ verhandelt die BG intensiv mit Skoda über einen Wiedereinstieg.


Wenn das klappt, wäre das natürlich vom Feinsten. Abzuwarten bleibt, wenn der Deal klappt, ob und zu welchen Konditionen sie wieder einsteigen.

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon schumi » 27.09.2014, 09:53

Hi,
laut heutiger Meldung aus der SZ, sind aufgrund der Finanzprobleme in Johnsdorf deren Förderlizenzspieler erst einmal für den Spielbetrieb gesperrt.

Mal sehen, welche mittelfristigen Auswirkungen das auf unseren Kader haben wird.

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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 16.10.2014, 07:49

Sächsische Zeitung vom 16. Oktober 2014
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Re: Berichte aus der SZ

Beitragvon DD1LAR » 12.08.2016, 16:06

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