Berichte aus der SZ

Hier kann manlesen, was die Presse aus Dresden und dem Rest Deutschlands zu den Dresdner Eislöwen meint. Achtung: Nur Leseforum
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SZ Printausgabe vom 03.03.2008

Beitragvon DD1LAR » 03.03.2008, 09:20

Training ist jetzt intensiver

Die Dresdner Eislöwen wollen gegen Halle Playoff-Varianten testen.

Eislöwen-Stürmer David Cermak wurde nach dem 4:1-Sieg gegen die Eisbären Juniors Berlin als bester Dresdner Spieler ausgezeichnet. Der 37-Jährige trug mit einem Tor und zwei schönen Vorlagen maßgeblich zum Erfolg bei. Vor dem Spiel des Eishockey-Oberliga-Spitzenreiter gegen die Saale-Bulls Halle sprach die SZ mit dem gebürtigen Tschechen.

Was hat sich seit dem Trainerwechsel geändert?

Das Training ist schon anders aufgebaut und es ist intensiver. Natürlich bedeutet so ein Wechsel für jeden Spieler auch immer einen neuen Impuls, neue Motivation.

Die Eislöwen haben einen komfortablen Vorsprung vor Hannover. Wie geht die Mannschaft in die verbleibenden fünf Spiele in der Vorrunde?


Das sind Pflichtspiele, die wir gewinnen wollen. Vor allem aber ist es schon eine gute Vorbereitung für die Playoffs. Wir probieren im Moment noch einiges aus, zum Beispiel beim Über- und Unterzahlspiel.

Was erwarten Sie morgen vom Spiel gegen Halle?

Das waren bisher immer enge Partien. Unterschätzen sollten wir den Gegner also nicht, zumal wir durch unsere Verletzungsausfälle schon etwas gehandicapt sind. Wichtig ist, dass jetzt alle gesund bleiben.

Gespräch: Toni Kaufmann
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SZ Printausgabe vom 04.03.2008

Beitragvon DD1LAR » 04.03.2008, 09:13

Gardner muss pausieren

Die Dresdner Eislöwen empfangen heute Abend am SZ-Spieltag die Saale-Bulls aus Halle zum brisanten Ostderby.

Toni Kaufmann

Mit Riesenschritten geht es in der Eishockey-Oberliga der entscheidenden Meisterschaftsphase entgegen. Für die Dresdner Eislöwen, die die Tabelle mit 14 Punkten Vorsprung souverän anführen, sind die letzten fünf Vorrundenspiele mehr Pflicht als Lust. Dennoch wollen sich die Elbestädter keine Ausrutscher mehr leisten, sondern sich möglichst optimal für die Playoffs einspielen. Der heutige Gegner Halle kann als Tabellensechster die Playoffs nicht mehr erreichen, deshalb erwartet Manager und Trainer Jan Tabor einen locker aufspielenden Konkurrenten, der aber vielleicht das letzte Risiko scheut. „Natürlich ist das eine erfahrene Mannschaft, und man muss schon sehr aufpassen und konzentriert spielen. Aber für die Saale-Bulls geht es um nichts mehr, deshalb glaube ich kaum, dass sie verbissen kämpfen. Sie werden sicher auch darauf bedacht sein, dass sich niemand mehr verletzt“, mutmaßt Tabor, der hofft, dass die Dresdner die bisherige Saisonbilanz gegen die Hallenser noch aufbessern können. Eine Niederlage und zwei Siege stehen zu Buche. Tabor peilt mit den Eislöwen einen weiteren „Dreierpack“ an. Allerdings plagen die Elbestädter weiterhin Verletzungssorgen. So muss Jason Deleurme nach seiner Fuß-OP doch etwas länger pausieren als erwartet. „Er hat wohl zu zeitig mit dem Training begonnen und sich zu viel zugemutet. Deshalb hat sich die Narbe entzündet und muss jetzt erst einmal abheilen“, erklärt Jan Tabor die Situation. So soll der Kanadier nun vielleicht am Freitag ins Eistraining einsteigen. Pausieren muss heute Abend auch noch Kevin Gardner. Der Stürmer hatte gegen Berlin einen Kniecheck bekommen und erlitt eine Bänderdehnung. „Wir wollen kein Risiko eingehen. Das Wichtigste ist, dass die Jungs alle zu den Playoffs fit sind, deshalb wird sich Kevin ein paar Tage schonen“, betont der Trainer. Für Gardner rückt Jiri Mikesz als Mittelstürmer in die erste Reihe. Verzichten müssen die Eislöwen auch noch auf Verteidiger Martin Hamann, der nach Grippe ebenfalls noch nicht wieder fit ist. Die Dresdner Fans dürfen sich erneut auf ein Wiedersehen mit vielen ehemaligen Eislöwen freuen, unter anderen Jan Schertz, Jedrzej Kasperczyk und Alexander Zille. Milan Kubis, ebenfalls ein Ex-Dresdner, muss allerdings nach der dritten Zehn-Minuten-Strafe zuschauen.
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SZ Printausgabe vom 05.03.2008

Beitragvon DD1LAR » 05.03.2008, 08:56

Spitzenreiter bis zu den Play-offs

Die Dresdner Eislöwen bleiben nach dem 6:3-Sieg gegen Halle bis zum Ende der Hauptrunde Erster.

Toni Kaufmann

Das Duell ähnelte eher einem Freundschaftsspiel als einem Ost-Derby in der Eishockey-Oberliga. Die Dresdner Eislöwen können nach dem gestrigen 6:3-Sieg auch rechnerisch an den verbleibenden vier Spieltagen nicht mehr von der Tabellenspitze verdrängt werden, und der Kontrahent aus Halle hatte sich bereits vorher mit der Playdown-Runde abgefunden. Nur zu Beginn des SZ-Spieltages konnten die Gäste den Staffelprimus ein wenig ärgern. Eine Koproduktion der Ex-Dresdner Jan Schertz vollendete Jedrzej Kasperczyk zur 1:0-Führung. Als Pavel Vit (8.) freistehend den Ausgleich und nur drei Minuten später Petr Hruby in Überzahl die Scheibe aus Nahdistanz zum 2:1 über die Linie stocherte, schien die Partie in die erwartete Richtung zu laufen. Allein Unkonzentriertheiten in der Dresdner Abwehr brachten den Hallenser Martin Miklik in Scheibenbesitz, der seine beiden Alleingänge jeweils mit einem Treffer krönte und zweimal ausgleichen konnte. Dazwischen hatte Youngster Jiri Mikisz noch für die Eislöwen getroffen. Trainer Jan Tabor rüttelte seine Truppe in der Pause richtig auf. Jason Lundmark und Michael Schmerda sorgten dann im letzten Abschnitt für einen klaren und verdienten Erfolg. Das Resümee von Jan Tabor war ernüchternd: „Hauptsache gewonnen und es hat sich niemand verletzt.“
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SZ Printausgabe vom 06.03.2008

Beitragvon DD1LAR » 06.03.2008, 10:50

Pavel Vit fehlt den Dresdner Eislöwen

Den Dresdner Eislöwen ist Platz eins in der Eishockey-Oberliga zwar nicht mehr zu nehmen. Der Nord-Spitzenreiter will sich aber dennoch mit guten Leistungen auf die Playoffs einstimmen. Die Elbestädter plagen vor den Ostderbys in Leipzig und gegen Rostock weiter Verletzungssorgen. So muss Pavel Vit wegen seiner Fußprobleme (Schleimbeutelentzündung) am Wochenende pausieren. Noch nicht fit ist Jason Deleurme. Ihm werden morgen im Fuß die Fäden gezogen. Er beginnt erst am Montag wieder mit Eistraining. Dafür kann zumindest Kevin Gardner trotz leichter Schmerzen im Knie wieder auflaufen. (tk)
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SZ Printausgabe vom 07.03.2008

Beitragvon DD1LAR » 07.03.2008, 09:23

Tabor erwartet heißen Tanz

Die Eislöwen reisen heute zum Sachsenderby nach Leipzig. Am Sonntag erwarten sie Rostock in eigener Halle.

Toni Kaufmann

Auch wenn die Dresdner Eislöwen vom Spitzenplatz in der Nord-Staffel der Oberliga nicht mehr zu verdrängen sind, wollen die Cracks in den letzten vier Vorrundenspielen keinesfalls die Beine hochnehmen. „Es geht allen Spielern um die Ehre, zudem verfügt jeder über genügend Ehrgeiz, sich nicht hängen zu lassen“, sagte Trainer Jan Tabor. Außerdem sieht er die verbleibenden Partien weiterhin als wichtigen Bestandteil der Play-off-Vorbereitungen: „Wir wollen vor allem an unserem Über- und Unterzahlspiel feilen und uns nun auf die entscheidende Meisterschaftsphase optimal einstimmen. Siege sind Erfolgserlebnisse und die verbreiten gute Laune. Den psychologischen Aspekt sollte man nicht unterschätzen“, meint Tabor. Jason Deleurme muss nach seiner Fuß-OP doch etwas länger pausieren, wird erst nächste Woche wieder mit Eistraining beginnen. Fehlen wird dazu auch noch Pavel Vit, der sich ebenfalls seit Wochen mit einer Schleimbeutelentzündung im Fuß plagt. Auch auf Verteidiger Martin Hamann (Grippe) müssen die Elbestädter noch verzichten. „Natürlich ist das nicht optimal, denn so können wir die Blöcke nicht wirklich einspielen. Andererseits sind wir froh, wenn die angeschlagenen Cracks bis zum Play-off-Beginn fit sind“, meint der Coach, der heute in Leipzig einen heißen Tanz erwartet: „Die Messestädter können aus eigener Kraft noch Platz zwei erreichen. Mit einer Niederlage wäre diese Hoffnung geplatzt.“ Die Partie gegen den Tabellenfünften Rostock, der sich weder für die Play-offs noch qualifizieren kann, aber auch nicht in die Abstiegsrunde muss, sieht Tabor gelassener: „Für die Piranhas geht es um nichts mehr, deshalb rechne ich nicht mit einem knallharten Auftritt der Gäste.“ Für diese Begegnung haben sich die Eislöwen etwas Besonderes einfallen lassen, es wird die „Teddy-Wurf-Premiere“ geben. Alle Fans sind aufgerufen, ausrangierte Teddybären oder andere Stofftiere mitzubringen und nach dem ersten Tor der Eislöwen aufs Eis zu werfen. Die Mannschaften sammeln die Tierchen ein und sie werden später an Kinderheime, Krankenhäuser oder andere gemeinnützige Projekte übergeben. Die Idee stammt aus Nordamerika, wo dies bereits eine lange Tradition hat. Eislöwen-Sprecher Andreas Urban: „Eigentlich wollten wir das in der Weihnachtszeit machen, doch wir brauchten erst einmal eine Ausnahmegenehmigung der ESBG.“
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SZ Printausgabe 08.03.2008

Beitragvon DD1LAR » 08.03.2008, 06:54

Leipziger Löwen bissiger

Die Dresdner verlieren das Sachsen-Derby in der Oberliga mit 3:4.

Toni Kaufmann

Die ohne Deleurme, Vit und Hamann ersatzgeschwächten Eislöwen aus Dresden hatte in der Leipziger Messehalle einen schweren Stand gegen den Tabellendritten. Die Leipziger, die noch Platz zwei im Visier haben, zeigten sich von Beginn an bissig und laufstark. Bereits in der 2. Minute überwand Kasper Kenig Eislöwen-Goalie Michal Marik zum 1:0. Nur vier Minuten später lenkte sich Marik den Schuss von Michael Henk im Fallen dann mehr oder weniger selbst ins Tor. Doch Kilian Glück konnte Mitte des ersten Drittels auf 1:2 verkürzen. Es zeigte sich schon, dass den Gästen, denen Platz eins in der Oberliga nicht mehr zu nehmen ist, der letzte Biss fehlte. Dennoch gelang zu Beginn des zweiten Abschnittes Kevin Gardner der Ausgleich, aber Patrick Czajka erzielte drei Minuten vor der zweiten Pause die erneute Führung. Als Michael Henk in der 42. Minute zum 4:2 traf, war eine Vorentscheidung gefallen. Zwar brachte David Cermak die Gäste noch einmal heran, aber auch die Herausnahme von Michal Marik zugunsten eines weiteren Feldspielers konnte in den letzten beiden Minuten das Blatt nicht mehr wenden. Zur Pressekonferenz erschien übrigens Ex-Trainer Marian Hurtik, der zugab, dass die Niederlage die Eislöwen nicht schmerzt. (tk)
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SZ Printausgabe vom 10.03.2008

Beitragvon DD1LAR » 10.03.2008, 08:31

Lundmark lässt Teddys noch fliegen

Die Dresdner Eislöwen verlieren zu Hause gegen Rostock mit 2:5.

Toni Kaufmann

Bis zur 41. Minute mussten die Dresdner Eishockey-Anhänger gestern warten, dann konnten sie endlich ihre mitgebrachten Teddys und Stofftiere aufs Eis werfen. So lange hatte es gedauert, bis den Gastgebern endlich das erste Tor in dieser Partie gelang. Jason Lundmark erlöste die Fans und dann flogen hunderte der kleinen Plüschtiere, die die Mannschaften mit zahlreichen Helfern einsammelten und in große Säcke stopften. Die Teddys sollen Kinder in Heimen oder Krankenhäusern glücklich machen. Dieser Moment war wohl gestern auch der Schönste. Ansonsten erlebten die Zuschauer von ihrer Mannschaft wenig Sehenswertes. Dafür hatten die Gäste bis zu dieser 41. Minute bereits viermal gejubelt. Unter den Zuschauern war auch Ex-Trainer Jiri Kochta, der sich einer Hüftoperation bei der Rehabilitation in Berggießhübel erholt. „Es ist schwierig, die Motivation und Konzentration hoch zu halten, wenn schon alles klar ist“, meinte Kochta. Zwar schmerzt das Null-Punkte-Wochenende kaum, aber solche Niederlagen dürften wohl kaum zur guten Laune beitragen.
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Beitragvon DD1LAR » 13.03.2008, 12:00

Tabor fordert zwei Siege von den Dresdner Eislöwen

Für die letzten beiden Vorrunden-Spieltage hat Jan Tabor, Manager und Trainer des Eishockey-Oberligisten Dresdner Eislöwen, eine klare Ansage gemacht: „Gegen Bad Nauheim und Erfurt müssen zwei Siege her. Nach den schlechten Auftritten in Leipzig und gegen Rostock habe ich mir die Mannschaft noch einmal zur Brust genommen. Ich sehe diese zwei Partien als Generalproben für die Play-offs.“ Dabei kehren die verletzten Jason Deleurme und Pavel Vit ins Aufgebot zurück. Hinter dem Einsatz von Jakub Körner (Grippe) steht noch ein Fragezeichen. Im Tor steht mit Michal Marik die Nummer eins. „Er muss jetzt seinen Rhythmus finden. Da gibt es keine Experimente mehr.“ (tk)
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SZ Printausgabe 14.03.2008

Beitragvon DD1LAR » 14.03.2008, 12:37

Tabor rechnet in den Play-offs mit Kaufbeuren

Die Dresdner Eislöwen reisen am letzten Punktspiel-Wochenende nach Bad Nauheim und empfangen daheim Schlusslicht Erfurt.

Toni Kaufmann

Auch wenn Jan Tabor mit Grippe im Bett lag und die Auftritte seiner Mannschaft gegen Leipzig und Rostock nicht live erlebte, liegen sie ihm noch schwer im Magen. „Selbst wenn es für uns um nichts mehr geht, kann man sich so nicht verkaufen“, ärgerte sich der Manager und Trainer. Als Konsequenz nahm er sich am Dienstag die „Sünder“ zur Brust. „Ich habe in der Kabine noch einmal Klartext geredet. Ich erwarte jetzt von der Mannschaft eine absolute Steigerung und zwei Siege, mit denen wir uns würdig aus der Vorrunde verabschieden können“, so der 45-Jährige, der zwei wesentliche Aspekte sieht: „Zum einen haben wir sowohl gegen Bad Nauheim als auch gegen Erfurt noch eine Rechnung offen, zum anderen sind dies die beiden Generalproben vor Beginn der Play-offs. Da sollten wir jetzt langsam unsere Form finden. Da wir bei der Aufstellung der Mannschaft jetzt wieder die Qual der Wahl haben, muss jeder zeigen, was er kann, und sich anbieten“, so seine Forderung und die unmissverständliche Ansage: „Wer nicht voll mitzieht, wird nicht spielen.“

Reihen werden umgestellt

Mit Jason Deleurme und Pavel Vit kehren zwei Genesene ins Team zurück. Martin Hamann befindet sich ebenfalls wieder im Training. Nur hinter dem Einsatz von Verteidiger Jakub Körner (Grippe) steht ein Fragezeichen. Weil Tabor mit drei ausgeglichen besetzten Reihen in die Play-offs gehen will, hat er die Blöcke noch einmal neu formiert. Bleiben wird der Sturm mit Kevin Gardner, Michael Schmerda und Daniel Menge. In der zweiten Reihe agieren David Cermak, Adriano Carciola und Pavel Vit, in der dritten Jason Deleurme, Kilian Glück und Petr Hruby. Auch in der Abwehr würfelte Tabor die Pärchen anders zusammen. Nur Jason Lundmark behält seinen Partner Roman Weilert. Bei den beiden anderen Duos stellte Tabor einem erfahrenen Akteur einen Youngster an die Seite, so wird Jakub Körner (oder Martin Hamann) mit Andreas Maier verteidigen und Marcel Linke mit Markus Guggemos. Natürlich geht der Blick der Dresdner am Wochenende vor allem auch in die andere Staffel, wo zwischen Klostersee und Kaufbeuren noch ein harter Kampf um Platz vier tobt. Jan Tabor hat dabei aber schon seinen Favoriten ausgemacht: „Ich glaube, dass es Kaufbeuren schafft. Sie haben die leichteren Ansetzungen. Sicher wäre uns vielleicht Klostersee etwas lieber, aber wenn man aufsteigen will, muss man jeden Gegner schlagen.“
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Beitragvon DD1LAR » 15.03.2008, 15:36

Marik hält Sieg fest

Die Eislöwen haben in Bad Nauheim mit 4:3 nach Penaltyschießen gesiegt.

Toni Kaufmann

Nach zwei Niederlagen am letzten Wochenende haben sich die Eislöwen wieder gefangen und am vorletzten Spieltag zwei Punkte eingesammelt. Dabei erwischten allerdings die Gastgeber den besseren Start. Als Michael Schmerda und Jason Lundmark in der 5. Minute in der Kühlbox saßen, traf Alexander Baum zum 1:0 für die Gastgeber. Das gab den Roten Teufeln offensichtlich den nötigen Schwung, denn sie erarbeiteten sich weiter gute Chancen. Doch Dresdens Goalie Michal Marik war auf dem Posten. Zu Beginn des zweiten Abschnittes spielte Eislöwen-Torjäger Kevin Gardner seine Klasse aus und stellte den Ausgleich her. Aber Jan Barta brachte die Bad Nauheimer noch vor der zweiten Pause wieder in Front. Im letzten Durchgang machten die Eislöwen noch mehr Dampf, dominierten eindeutig das Geschehen und Jason Lundmark hämmerte bei einem Powerplay den Puck unter die Latte. So blieb es bis zum Schluss. In der Verlängerung parierte Tausendsassa Marik dann sogar noch einen Penalty von Lavallee. Und der Dresdner Schlussmann behielt auch im Penaltyschießen die Nerven, hielt zwei gegnerische Schüsse.
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Beitragvon DD1LAR » 17.03.2008, 09:54

Dresden trifft auf Kaufbeuren

Die Eislöwen spielen sich beim 11:1-Sieg gegen Erfurt für die Playoffs ein.

Toni Kaufmann

Manager und Trainer Jan Tabor hatte es geahnt, gestern war es dann perfekt: Die Dresdner Eislöwen müssen im Playoff-Viertelfinale gegen den ESV Kaufbeuren antreten. Bereits am Gründonnerstag wird die Serie „Best of seven“ in der neuen Dresdner Eishalle eröffnet. Gestern spielten sich die Eislöwen schon einmal für die heiße Meisterschaftsphase ein. Der Tabellenletzte Erfurt erwies sich dabei als willkommener Aufbaugegner. Die Gastgeber gaben von Beginn an Gas. Schon in den ersten Minuten sorgten Adriano Carciola und Jiri Mikesz mit einem Doppelschlag für die 2:0-Führung. Mit zwei weiteren Treffern von Jason Deleurme und Michael Schmerda waren bereits im ersten Drittel in dieser ungleichen Partie alle Messen gelesen. Der Torhunger der Eislöwen gegen die völlig überforderten Drachen war aber noch längst nicht gestillt. Knapp vor der zweiten Pause, als die Dresdner eine Sekunde unaufmerksam waren, verhinderte Roman Nesrsta mit dem Ehrentor für die Erfurter das fünfte „shut out“ von Dresdens Keeper Michal Marik. Doch das war nur ein winziger Wermutstropfen in der ansonsten souveränen Vorstellung der Gastgeber. Im letzten Drittel machte noch einmal Kevin Gardner mit einem lupenreinen Hattrick seinem Ruf als Torjäger alle Ehre und bescherte den Elbestädtern damit ein zweistelliges Ergebnis. Jan Tabor zeigte sich zufrieden: „Für uns war das genau das richtige Aufbauspiel. Ich bin sicher, wir werden uns auch im Viertelfinale gegen Kaufbeuren durchsetzen.“ (tk)
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Beitragvon DD1LAR » 18.03.2008, 07:59

Auftakt mit Kabinenfest

Bevor die Dresdner Eislöwen am Gründonnerstag zu Hause gegen den ESV Kaufbeuren ins Play-off-Viertelfinale starten, soll ein Kabinenfest heute für die richtige Stimmung sorgen. „Die Jungs müssen mit Lust und Laune in die entscheidende Meisterschaftsphase starten“, erklärte Manager und Trainer Jan Tabor, der sein Team natürlich auch taktisch auf den Gegner einstellt. „Gegen Kaufbeuren haben wir zweimal knapp verloren. Das ist eine läuferisch starke Truppe, die sehr hart kämpft. Auf einige Akteure müssen wir besonders aufpassen. Doch wenn wir von Beginn an beißen, alle ihre Aufgaben in der Defensive erfüllen, dann ist mir nicht bange. Wir setzen uns durch“, teilte Tabor mit. (tk)
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Beitragvon DD1LAR » 20.03.2008, 09:45

Scheitern steht bei den Eislöwen nicht zur Debatte

Der Eishockey-Oberligist startet heute Abend in eigener Halle gegen den ESV Kaufbeuren ins Playoff-Viertelfinale.

Toni Kaufmann

Für Eishockey-Spieler und Fans beginnt jetzt die schönste Zeit – die Playoffs locken die Anhänger in die Hallen. Die Dresdner Eislöwen starten heute Abend um 20 Uhr gegen die Joker aus Kaufbeuren mit einem klaren Ziel. Und das heißt: Wiederaufstieg. An ein Scheitern mag im Löwenbau niemand auch nur einen Gedanken verschwenden. „Noch ein Jahr Oberliga würde ich mir nicht mehr antun, dann wäre für mich Schluss in Dresden. Sollte der schlimmste Fall eintreten, müsste man einen Neuanfang mit anderen Leuten probieren“, sagte Manager Jan Tabor. Doch auch der 45-Jährige ist sich sicher: „Wir schaffen den Aufstieg. Das war von Anfang an unser erklärtes Ziel.“ Mit Kaufbeuren wollen die Dresdner die erste Hürde auf diesem Weg nehmen. Vier Siege sind notwendig, um das Halbfinale zu erreichen. Dort könnte dann eventuell der sächsische Namensvetter Leipzig warten. Die Gewinner der beiden Halbfinals, die ebenfalls nach dem Modus „best of seven“ gespielt werden, stehen als Aufsteiger fest. Ein Finale wird es nicht geben. Jetzt gilt das Augenmerk der Eislöwen dem ersten Schritt. Nach zwischenzeitlicher Krise wies die Formkurve zuletzt wieder nach oben. Mit dem 11:1-Erfolg gegen Erfurt haben sich die Gardner und Co. richtig warm geschossen, wenngleich Daniel Menge warnend sagt: „Das war ein Halligalli gegen einen Gegner, der überhaupt nicht als Maßstab gilt. Daraus Rückschlüsse zu ziehen, wäre sehr gefährlich und könnte in die Hose gehen.“ Doch Jan Tabor ist überzeugt, dass seine Jungs damit zumindest Selbstvertrauen tanken konnten.

Haare sind blau gefärbt

Tabor hat sich mit Petr Sikora auf eine Stammformation festgelegt. In der ersten Reihe werden neben Torjäger Kevin Gardner Daniel Menge und Jason Deleurme auflaufen, im zweiten Block stürmen David Cermak, Pavel Vit und Adriano Carciola, im dritten Petr Hruby, Michael Schmerda und Kilian Glück. Im Tor steht Michal Marik. Derzeit nur Ersatz sind Jiri Mikesz und Michal Schön sowie der erneut erkrankte Martin Hamann (Infekt). Zwei Dinge sieht Tabor, die am Ende das Zünglein an der Waage sein könnten: „In den Playoffs entscheiden meist die Torleute und die Defensivarbeit über Sieg oder Niederlage. Ich denke, da sind wir gegen Kaufbeuren gut gewappnet“, ist der Trainer überzeugt. Er sieht es keinesfalls dramatisch, dass man in der Vorrunde zweimal knapp gegen Kaufbeuren verlor. „Natürlich sind die Allgäuer kämpferisch stark. Wir müssen vor allem auf Verteidiger Lubos Velebny aufpassen und auf die beiden Top-Scorer Jordan Webb und Rob McFeeters“, sagt Tabor. Nach altem Brauch hat sich die Mannschaft für die heiße Saisonphase noch etwas Besonderes einfallen lassen. So war gestern Haare färben angesagt. Der blaue Schopf soll Glück bringen.
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Beitragvon DD1LAR » 24.03.2008, 09:05

Menge gelingt Hattrick

Die Eislöwen gewinnen das erste Playoff-Spiel gegen Kaufbeuren mit 6:1.

„Wir sind stolz auf unser Team“, skandierten die rund 3 500 Eislöwen-Fans in der Freiberger Arena und feierten ihr Team Minuten mit stehenden Ovationen. Einen besseren Auftakt hätten sich die Elbestädter nicht wünschen können. Pünktlich zum Playoff-Start präsentierten sich die Eislöwen in blendender Verfassung, spielten den Vierten der Süd-Staffel in Abschnitt zwei und drei förmlich an die Wand. Schon in der 4. Minute hatte Kevin Gardner das 1:0 auf der Kelle. Gäste-Goalie Christian Baader parierte. Vier Minuten später aber war er machtlos. Im zweiten Abschnitt erhöhten die Hausherren den Druck. Jetzt schlug die Stunde von Daniel Menge. Der aus Augsburg zurückgekehrte Stürmer sorgte mit einem lupenreinen Hattrick für die Entscheidung. Dreimal stand der 25-Jährige goldrichtig und überwand den nicht immer sicher wirkenden Baader. Wermutstropfen für die Dresdner: Nach einem Schlagschuss auf den Fuß musste Stürmer Jason Deleurme im zweiten Drittel ins Krankenhaus. Die Ärzte diagnostizierten einen Mittelfußbruch. Damit ist die Saison für den Kanadier beendet. Die angeschlagenen Pavel Vit, David Cermak und Kevin Gardner (alle Knieprobleme) wurden im letzten Drittel geschont. Trainer Jan Tabor lobte: „Das war ein perfekter Auftakt, der den Jungs viel Selbstvertrauen gibt. Die ganze Mannschaft hat glänzend gearbeitet, Michal Marik war ein sicherer Rückhalt.“ Am Freitag reisten die Elbestädter nach Schongau, wo sie übernachten. Am Sonnabend müssen sie in Kaufbeuren und am Montag daheim antreten. (tk)
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Beitragvon DD1LAR » 25.03.2008, 08:37

Jubel nach Nervenkitzel

Die Dresdner Eislöwen stehen nach drei Siegen gegen Kaufbeuren mit einem Bein im Halbfinale.

Toni Kaufmann

Schöner hätte das Osterfest für die Dresdner Eislöwen nicht enden können. Nach dem knappen 2:1-Sieg am Sonnabend in Kaufbeuren, gewannen die Elbestädter gestern in einer noch engeren Partie vor sage und schreibe 4200 Zuschauern und damit ausverkauftem Haus mit 4:3 nach Penaltyschießen. Damit führen die Elbestädter in der Serie „best of seven“ mit drei Siegen und können morgen in der vierten Partie in Kaufbeuren schon ins Halbfinale einziehen. Dass sich die Joker aus Kaufbeuren nach den beiden Niederlagen noch längst nicht geschlagen geben würden, zeigten sie gestern von der ersten Minute an. Sie agierten bissig und entschlossen. Und sie erwischten den besseren Start. Bereits in der 5. Minute zog Benjamin McLeod von der blauen Linie einfach ab und der Puck schlitterte Michal Marik durch die Beine ins Tor. Die Dresdner drehten nun auf, konnten ihre zahlreichen Chancen jedoch nicht verwerten. Ein ähnliches Bild bot sich zu Beginn des zweiten Abschnittes. Ein 5:3-Überzahlspiel der Hausherren blieb ohne Torerfolg. Dann aber schlug Daniel Menge zu: 1:1. Die Allgäuer zeigten sich weiter zweikampfstark und gefährlich vor dem Tor der Eislöwen. Ein Überzahlspiel nutzte Jonathan Robert zur erneuten Führung. Erst zu Beginn des dritten Abschnittes durfte die Dresdner Fan-Gemeinde wieder jubeln. Erneut war es Menge, der nach Vorarbeit von Kevin Gardner zum Ausgleich traf. Einige Minuten später gingen die Hausherren sogar erstmals in Führung. Michael Schmerda hatte abgezogen und der bis dahin sichere Martin Fous lenkte sich die Scheibe mit dem Schläger selbst ins Tor. Doch wieder egalisierte Kaufbeuren, und dabei blieb es trotz aller Bemühungen der Eislöwen bis zur Schluss-Sirene. In der zehnminütigen Verlängerung das bekannte Bild: Die Gastgeber vergeigten ihre Chancen, schossen Kaufbeurens Keeper Martin Fous fast berühmt. Und auch im anschließenden Penaltyschießen sorgten die Eislöwen für Nervenkitzel. Weder Menge noch Gardner konnten Torhüter Fous überwinden. Zum Glück aber hielt auch Eislöwen-Schlussmann Marik die ersten beiden Penaltys. Als dann Jordan Webb ebenfalls an Marik scheiterte, lag alle Verantwortung bei Dresdens Blueliner Jason Lundmark. Und der Verteidiger hämmerte die kleine Hartgummischeibe unhaltbar ins Ziel. Die Eislöwen lagen sich jubelnd in den Armen. Trainer Jan Tabor freute sich: „Wir haben verdient nach großem Kampf gewonnen. Jetzt fahren wir nach Kaufbeuren, um alles perfekt zu machen.“ Beim Spiel in Kaufbeuren am Sonnabend hatten die Dresdner einen Start nach Maß erwischt. Bereits in der 7. Minute konnte Marcel Linke bei einem Überzahlspiel die Gäste in Führung bringen. Anschließend beherrschten die Eislöwen das Geschehen auf dem Eis klar und erzwangen mit dem 2:0 durch Jakub Körner eine Vorentscheidung. Zwar wurde es nach dem Anschlusstreffer der Allgäuer noch einmal eng, doch mit einem starken Michal Marik im Tor retteten die Gäste den knappen Vorteil über die Zeit.
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